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Notenwerte und Rhythmen

Arbeitsblatt 2

Wenn ihr die oben genannten Rhythmen gut unterscheiden könnt, seid ihr fit für das „musikalische

Geocaching“. Euer Lehrer klatscht mehrere Rhythmus-Signale vor, zu denen ihr euch auf der ab-

gebildeten

Karte bewe-

gen sollt. Setzt euren

Stift am Startpunkt an.

Geht einen Schritt

nach oben, wenn ihr

einen Shuffle-Rhyth-

mus hört. Bei einer

Triole müsst ihr ent-

sprechend nach rechts

und bei einer Synkope

nach links gehen.

Wenn es keiner dieser

drei Rhythmen ist,

geht es einen Schritt

nach unten. Wer als

Erster bei einem

Noten- oder Pausen-

wert ankommt und

die richtigen Koordi-

naten (z. B. Viertel-

note auf Feld A3)

nennen kann, erhält

einen Punkt.

1

A

u

f

g

a

b

e

Synkope:

Bei der Synkope handelt es sich um die „rhythmische Verschie-

bung“ eines Tons auf eine normalerweise unbetonte Stelle, z. B. zwischen

zwei Zählzeiten. Oft geschieht das mit Hilfe eines Haltebogens, mit dem

man die Note „vorzieht“.

Triole:

Man kann eine Triole aus jedem Notenwert bilden, indem man statt

zwei gleicher Notenwerte drei dieser Notenwerte verwendet und sie in

der gleichen Zeit spielt, also entsprechend schneller. Am häufigsten wird

die Achteltriole verwendet. Um sie zu klatschen, kann man statt der Zähl-

zeiten „1“, „2“ usw. „ein-er-lei, zwei-er-lei … “ zählen.

Shuffle-Rhythmus:

Er lässt sich oft gar nicht direkt aus den Noten ablesen.

Man erkennt ihn daran, dass über den Noten das rechts abgebildete „Shuf-

fle-“ oder „Swing -Zeichen“ steht. Dann singt man zwei notierte Achtel

wie eine Triole, bei der die ersten beiden Noten übergebunden sind.

3

œ jœ

œ œ

3

œ œ œ

=

œ œ

3

œ œ œ

oder:

START

8

7

6

5

4

3

2

1

A B C D E F G H

w

˙

Ó

œ

3

œ œ œ

œ œ

Œ

r

œ

Œ .

Ó .

Nur zu Prüfzwecken –

Eigentum des Verlags öbv