
Info
9
Notenwerte und Rhythmen
Arbeitsblatt 2
Wenn ihr die oben genannten Rhythmen gut unterscheiden könnt, seid ihr fit für das „musikalische
Geocaching“. Euer Lehrer klatscht mehrere Rhythmus-Signale vor, zu denen ihr euch auf der ab-
gebildeten
Karte bewe-
gen sollt. Setzt euren
Stift am Startpunkt an.
Geht einen Schritt
nach oben, wenn ihr
einen Shuffle-Rhyth-
mus hört. Bei einer
Triole müsst ihr ent-
sprechend nach rechts
und bei einer Synkope
nach links gehen.
Wenn es keiner dieser
drei Rhythmen ist,
geht es einen Schritt
nach unten. Wer als
Erster bei einem
Noten- oder Pausen-
wert ankommt und
die richtigen Koordi-
naten (z. B. Viertel-
note auf Feld A3)
nennen kann, erhält
einen Punkt.
1
A
u
f
g
a
b
e
Synkope:
Bei der Synkope handelt es sich um die „rhythmische Verschie-
bung“ eines Tons auf eine normalerweise unbetonte Stelle, z. B. zwischen
zwei Zählzeiten. Oft geschieht das mit Hilfe eines Haltebogens, mit dem
man die Note „vorzieht“.
Triole:
Man kann eine Triole aus jedem Notenwert bilden, indem man statt
zwei gleicher Notenwerte drei dieser Notenwerte verwendet und sie in
der gleichen Zeit spielt, also entsprechend schneller. Am häufigsten wird
die Achteltriole verwendet. Um sie zu klatschen, kann man statt der Zähl-
zeiten „1“, „2“ usw. „ein-er-lei, zwei-er-lei … “ zählen.
Shuffle-Rhythmus:
Er lässt sich oft gar nicht direkt aus den Noten ablesen.
Man erkennt ihn daran, dass über den Noten das rechts abgebildete „Shuf-
fle-“ oder „Swing -Zeichen“ steht. Dann singt man zwei notierte Achtel
wie eine Triole, bei der die ersten beiden Noten übergebunden sind.
3
œ jœ
œ œ
3
œ œ œ
=
œ œ
3
œ œ œ
oder:
START
8
7
6
5
4
3
2
1
A B C D E F G H
w
∑
˙
Ó
œ
.œ
.˙
3
œ œ œ
œ œ
Œ
jœ
‰
r
œ
≈
Œ .
Ó .
Nur zu Prüfzwecken –
Eigentum des Verlags öbv