Mein Name ist Nicole Amon. Ich bin seit 2007 Volksschullehrerin in Wien und unterrichte derzeit an einer Volksschule im 16. Bezirk. Ich selbst besuchte als Kind die Grundstufe 1 in einer mehrstufig geführten Lerngruppe. Im Zuge des Studiums lernte ich dann die reformpädagogischen Schulentwicklungskonzepte, insbesondere den Jenaplan, kennen. Das Thema hat mich im Laufe meiner beruflichen Laufbahn immer wieder beschäftigt, daher habe ich dann an der KPH Graz die Jenaplanausbildung absolviert. Heute unterrichte ich mit großer Leidenschaft in einer Mehrstufenklasse!
Seit wann unterrichten Sie mit MiniMax und wie sind Sie darauf aufmerksam geworden?
Ich unterrichte seit 8 Jahren mit MiniMax. Damals war ich Teamlehrerin und die klassenführende Kollegin hat das Schulbuch verwendet. So konnte ich den direkten Einsatz im Unterricht erleben und ich war schnell von dem Konzept überzeugt.
Warum ist MiniMax für Ihren Mathematikunterricht Ihre erste Wahl? Was schätzen Sie besonders an diesem Lehrwerk?
MiniMax ist selbsterklärend und er eignet sich – wie ich aus eigener Erfahrung weiß – hervorragend für den Unterricht in Mehrstufenklassen, da der Aufbau der Hefte von der 1. bis zur 4. Klasse mehr oder weniger ident ist und man daher auch sehr gut parallel damit arbeiten kann. So finden sich beispielsweise im gelben Teil über „Größen“ in jeder Schulstufe altersentsprechend aufbereitet die Themen Längen, Liter oder Euro/Cent. Außerdem schätze ich die Referenzen, die man unten im Buch findet.