Musik aktiv 2, Schulbuch

Zoom: Dreiklänge in Dur und Moll Wir haben bereits mit Dreiklangstönen komponiert. In diesem Kapitel lernst du Dreiklänge und ihren Aufbau näher kennen. Intervalle unter der Lupe: große und kleine Terz •• Untersucht die Terzen c-e und e-g, indem ihr die Halbtonschritte von c bis e und von e bis g zählt. Achtet darauf, dass immer von einer zur nächstmöglichen Taste gezählt wird. Der erste Schritt ist mit dem roten Pfeil eingezeichnet. •• Beschreibt den Unterschied zwischen c-e und e-g und füllt danach die Lücken im Text unten aus. Um vom c zum e zu gelangen, braucht man Halbtonschritte. Vom e zum g sind es nur Halbtonschritte. Dreiklangsbausteine •• Findet mit Hilfe des Klaviers oder eines anderen Tasteninstrumentes den Zusammenhang zwischen Dreiklangsaufbau und Klang. Füllt danach die Leerzeilen unten aus. Aufbau: kleine Terz große Terz kleine Terz große Terz So wirkt der Dreiklang auf mich: Bezeichnung: Aufgabe A A A A A A A Da die Terz c-e mehr Halbtonschritte hat, spricht man von einer „großen Terz“ (gr. 3). Das Intervall e-g ergibt eine „kleine Terz“ (kl. 3). Wissen Aufgabe A A A A A A A Dur- und Moll-Dreiklänge Bei Durdreiklängen (durum=hart) liegt die große Terz unten, sie klingen eher hell und klar. Bei Molldreiklängen (mollis=weich) liegt die kleine Terz unten, den Klang kann man als eher dunkel und trüb bezeichnen. Dur und Moll werden unter dem Begriff „Tongeschlechter“ zusammengefasst. Wissen Das kannst du jetzt •• große und kleine Terzen unterscheiden •• Dur- und Molldreiklänge hörend unterscheiden und über ihren Aufbau Auskunft geben. c e g 92 Lernpfad:Tonhöhe 9 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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