Wenn die Tage kürzer werden Zwischen laut und leise Die Lautstärke eines Instruments hängt von seiner Größe, seinem Material und der Spielweise ab. Manche Instrumente können so unglaublich laut sein, dass man sich fast die Ohren zuhalten muss, andere klingen so leise, dass es notwendig ist sehr genau hinzuhören. Der Lautstärkenwurm Spitz beim folgenden Musikbeispiel deine Ohren. •• Zeichne den Körper des Wurms entsprechend der Lautstärke. Je lauter die Musik, desto dicker der Balken. •• Vergleiche den Wurm mit deiner Sitznachbarin oder deinem Sitznachbarn. Gleicht die Dicke des Wurms an. •• Findet für die unterschiedlichen Lautstärken eigene Bezeichnungen, die ihr in die erste Zeile schreibt. •• Schreibt in die dritte Zeile des Lautstärkenwurms die passenden Begriffe der Musiker- Geheimsprache auf. •• Tragt die Abkürzungen in die vierte Zeile ein. Gestaltet mit Schlaginstrumenten ein Stück nach den Dynamikangaben des Lautstärkewurms. •• Jede und jeder spielt in Viertelnoten sein Instrument. •• Eine Dirigentin oder ein Dirigent zeigt nun die Abschnitte mit ihrer jeweiligen Dynamik an. •• Präsentiert euer Musikstück vor der Klasse. Achtet dabei auf die exakte Ausführung der Dynamik. Aufgabe A À A, 25 B Dynamik Damit Musikerinnen und Musiker ganz genau wissen, welche Lautstärke gemeint ist, verwendet man seit langer Zeit immer gleich lautende Bezeichnungen. Sie stammen aus der italienischen Sprache und sind sozusagen eine Musik-Geheimsprache. Diese Geheimsprache ist besonders praktisch, weil man die Worte nicht ausschreiben muss, sondern sie mit wenigen Buchstaben abkürzen kann. Das vereinfacht das Aufschreiben und macht das Notenbild viel übersichtlicher. Der Oberbegriff für die unterschiedlichen Laustärken in der Musik heißt „Dynamik“ Wissen 1 2 3 Musikalische Abschnitte Deine Bezeichnung Musik-Geheimsprache Abkürzung Mittellaut B C 4–6 44 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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