Hochhaus Lehmhütten und Rundhäuser Holzhütten mit Fiberglas und Iglus Hochhäuser findet man vor allem in den Städten. Im Gegensatz zu einem normalen Haus, hat ein Hochhaus viele Stockwerke. Damit es sicher und stabil ist, hat es ein Skelett aus Stahl. Diese Häuser haben den Vorteil, dass auf wenig Grundfläche viele Menschen Platz haben. Viele dieser hohen Bauten dienen auch als Bürogebäude. In heißen, trockenen Ländern verwendet man für den Hausbau heute noch Lehm. Dieses Baumaterial ist sehr praktisch. Den Lehm mischt man mit Stroh und formt daraus Ziegel. Durch die Sonne wird der Lehm steinhart. In afrikanischen Dörfern gibt es viele Lehmhäuser. Sie sind oft rund, weil runde Wände nicht so häufig reißen wie eckige. Die kältesten Gegenden der Erde sind die arktischen Gebiete um den Nordpol und die Antarktis. Dort sind die Winter sehr lang. Land und Meer sind von einer Eis- und Schneeschicht bedeckt. Die Menschen müssen ihre Häuser gut gegen die strenge Kälte schützen. Sie isolieren ihre Holzhäuser mit Fiberglas, einem besonderen Kunststoff. Früher bauten die Menschen in diesen Gegenden Iglus, wenn sie auf die Jagd gingen. Es wurden Schneeblöcke gehauen und in einer Spirale übereinandergeschichtet, sodass eine Kuppel entstand. Lesen AH 20; KH 12 LP Texte durch adäquate Hilfestellungen verstehend und reflexiv lesen. ZFK Identität und Diversität neuer Text Themen Umweltbildung; Interkulturelle Bildung In Österreich wohnen Menschen oft in Wohnungen oder Einfamilienhäusern. In anderen Ländern ist das nicht immer so. Lies die Texte und finde heraus, wie die Umgebung mit der Art, wie Menschen ihre Häuser bauen, zusammenhängt. 1 Hast du schon einmal einen Iglu gesehen? Du kannst das Wort in eine Kindersuchmaschine eingeben und dir Bilder ansehen. 2 46 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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