A / 61 Texte lesen Lies die Gedichte und wähle eines aus. Dann lies den Text so oft leise durch, bis du ihn ohne Fehler vorlesen kannst. 1 Gefährliche Geräusche Im Herbst, wenn Opa Brennholz klaubt*, dann dauert es nicht lange: Im Blattwerk faucht es, dass man glaubt, hier wütet eine Schlange. Es ist der Igel nur, der schnaubt, vor dem sei dir nicht bange**. Joachim Rogginer * sammelt ** vor dem musst du keine Angst haben Nebel Ich stehe am Fenster und schaue hinaus. Ei! Seht doch: Verschwunden ist Nachbars Haus! Sagt: Wo ist die Straße, wo ist der Weg? Wo sind die Zäune, wo ist der Steg? Der Nebel bleibt hängen, hält alles versteckt, hat Straßen und Häuser ganz zugedeckt. Ernst Kreidolf Es regnet Es regnet, es regnet, es tröpfelt in das Fass. Die Straße, die Straße ist überall schon nass. Wenn’s regnet, wenn’s regnet, da bleiben wir im Haus, und lachen und lachen das schlechte Wetter aus. 9 L Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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