Deutsch Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ 2 zu Sprachbuch und Sprach-Lese-Buch
Deutsch Sprachbuch 2, Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ Schulbuchnummer: 215760 Mit Bescheid des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung vom 5. Juli 2024, GZ 2022-0.901.892, gemäß § 14 Absatz 2 und 5 des Schulunterrichtsgesetzes, BGBl. Nr. 472/86, und gemäß den derzeit geltenden Lehrplänen als für den Unterrichtsgebrauch für die 2. Schulstufe an Volksschulen im Unterrichtsgegenstand Deutsch (Deutsch als Zweitsprache) (Lehrplan 2023) geeignet erklärt. Dieses Werk wurde auf der Grundlage eines zielorientierten Lehrplans verfasst. Konkretisierung, Gewichtung und Umsetzung der Inhalte erfolgen durch die Lehrerinnen und Lehrer. Liebe Schülerin, lieber Schüler, du bekommst dieses Schulbuch von der Republik Österreich für deine Ausbildung. Bücher helfen nicht nur beim Lernen, sondern sind auch Freunde fürs Leben. Kopierverbot Wir weisen darauf hin, dass das Kopieren zum Schulgebrauch aus diesem Buch verboten ist – § 42 Abs. 6 Urheberrechtsgesetz: „Die Befugnis zur Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch gilt nicht für Werke, die ihrer Beschaffenheit und Bezeichnung nach zum Schul- oder Unterrichtsgebrauch bestimmt sind.“ 1. Auflage (Druck 0001) © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2024 www.oebv.at Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten. Redaktion: Lydia Steinbacher, Wien Herstellung: Sonja Vetters, Wien Umschlaggestaltung: Visuelle LEBENSFREUDE, Hannover, unter der Verwendung einer Illustration von Friederike Großekettler, Hameln Layout: Visuelle LEBENSFREUDE, Hannover Satz: SOFAROBOTNIK, München - Augsburg Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn ISBN 978-3-209-13254-3 Die Hörübungen sind auf www.oebv.at (Zusatzmaterial zum Deutsch Sprachbuch und Sprach-Lese-Buch, Band 2) kostenlos abrufbar. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ Deutsch Sprachbuch Martina Müller www.oebv.at Die Hörübungen sind auf www.oebv.at (Zusatzmaterial zum Deutsch Sprachbuch und Sprach-Lese-Buch, Band 2) kostenlos abrufbar. 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Inhalt 3 Ich bin ich 4 Wie heißt du? 5 Mädchen und Buben 6 Der – die – das 7 Was ist das? 8 Buntstifte 9 In der Klasse 10 An der Ampel 11 Viel zu tun 12 Obst ist gesund 13 Eins, zwei, drei ... 14 Was schmeckt dir? 15 Tiere sind unsere Freunde 16 Familie 17 Einkaufen 18 Am Markt 19 Kinder spielen 20 Was ich alles kann 21 Wind und Wetter 22 So eine Unordnung! 23 Wohnen 24 Am Abend 25 Weihnachten 26 Ein langer Tag 27 Eine Woche 28 Ein ganzes Jahr 29 Wäsche waschen 30 Unsere Kleidung 31 Winter in der Stadt 32 Das Winter-ABC 33 Fasching 34 Mein Gesicht und mein Körper 35 Im Badezimmer 36 Au weh! 37 Frühling 38 Unterwegs 39 Arbeit und Beruf 40 Steckbrief: Meine Familie 41 Tiere auf dem Bauernhof 42 Wo sind die Katzen? 43 Das ist gerade und das ist schief 44 Im Tiergarten 45 Badewetter 46 Ferienpläne 47 Zum Ausschneiden 48 Rückseite der Ausschneideseite Zeichenerklärung Sprich. / Rede. / Unterhalte dich. Kreise ein. Verbinde. Schreibe ins Buch. Zeichne. / Male. / Male an. Hör gut zu. Schreibe ins Heft. Mein Sprachschatz Lies genau. So werde ich schnell besser. Im Päckchen kannst du Wörter in unterschiedlichen Wortgruppen üben. 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Ich bin ich Wer bist du? Zeichne und schreibe über dich. 1 Ich bin ich und du bist du. Wenn ich rede, hörst du zu. Wenn du sprichst, dann bin ich still, weil ich dich verstehen will. Irmela Brender (gekürzt) 2 Persönliche Fürwörter verwende ich, wenn ich über Personen und Gegenstände spreche: ich wir du ihr er / sie / es sie ich du Wenn andere sprechen, höre ich gut zu. Hältst du dich an diese Regel? Ja, immer. Ja, manchmal. Nein, nie. Ich stelle mich vor In der zweiten Klasse 3 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Wie heißt du? Matteo ist 7 Jahre alt. 2 Befrage drei Kinder in deiner Klasse. Notiere die Antworten. 1 Name Alter Matteo 7 Ich bin 7 Jahre alt. Wie heißt du? Wie alt bist du? Das ist Paula. Sie ist 7 Jahre alt. Das ist Kiran. Er ist auch 7 Jahre alt. Das ist Jana. Sie ist schon 8 Jahre alt. Sprecht das Gedicht alle gemeinsam im Chor. Achtet auf die Betonung der Wörter. Gibt es das Spiel auch in euren Sprachen? 4 Stelle die Kinder jetzt vor. Was bedeuten die unterstrichenen Wörter? 3 Wir sitzen im Kreis, ja, das sind wir. Nun schaut euch einmal um, wer ist denn hier? ist hier und ist hier und ist hier. Und alle miteinander, das sind wir. Mein rechter, rechter Platz ist leer, da wünsch’ ich mir her. Ich heiße Matteo. Ich stelle andere Kinder vor In der zweiten Klasse 4 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Mädchen und Buben Kreise die Mädchennamen grün und die Bubennamen blau ein. Ergänze die Päckchen. 1 Maja Luis Karim Paul Rosa Saida Wie heißen Mädchen und Buben in deiner Klasse? Schreibe Sätze in dein Heft. 3 Tandem Übt zu zweit und ergänzt beim Sprechen die Lücken. Tauscht die Rollen. Zuerst sprecht über die unterstrichenen Wörter. Wisst ihr, was sie bedeuten? 4 der Bub ein B • • das Mädchen ein M • • die Schülerin eine Sch • • der Schüler ein Sch • • Hallo! Ich heiße ... Wie heißt du? Ich bin ... Jahre alt. Und du? Was magst du? Hallo! Mein Name ist ... Wie alt bist du? Ich bin ... Ich mag ... und ... Ich kann gut ... Schreibe 6 Sätze in dein Heft. Ein Mädchen heißt Maja. Ein Bub heißt ... Eine Schülerin ... 2 die der das ein eine ein Ich kenne die Kinder in meiner Klasse In der zweiten Klasse Namenwörter haben Begleiter. Es gibt bestimmte und unbestimmte Begleiter: bestimmte Begleiter: der, die, das unbestimmte Begleiter: ein, eine, ein 5 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Der – die – das Schau dir die Bilder genau an. Welche Namenwörter kennst du? Schreibe sie mit ihrem Begleiter auf. Vergleiche die Ergebnisse mit anderen. Unten beim * findest du einige Lösungswörter. Suche noch mehr Wörter. 1 die der das der Elefant der die Sonne die das Auto das * der Elefant, der Mond, der Stern, der Regen, der Baum, der Schuh, der Schlüssel, der Apfel, der Vogel, der Clown … die Sonne, die Ampel, die Palme, die Tanne, die Rose, die Ziege, die Kuh, die Schaufel, die Blume, die Gitarre … das Auto, das Haus, das Boot, das Flugzeug, das Raumschiff, das Feuer, das Eis, das Zelt, das Fahrrad, das Baby … Ich kenne viele Namenwörter In die Schule gehen wir gern 6 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Was ist das? Wie heißen die Gegenstände aus 1 in anderen Sprachen? Gibt es in diesen Sprachen Begleiter? Tauscht euch in der Gruppe aus. 3 Das ist der B... . ... Das ist die Sch... . ... Das ist das H... . ... Ordne die Schulsachen nach ihren Begleitern und schreibe Sätze in dein Heft. 2 Litauisch, Italienisch, Tschechisch die der das Übt die Frage und die Antworten zu zweit. Verbindet die Wörter mit den Schulsachen. 1 Schreibt die Wörter aus 1 auf kleine Zettel. Legt sie verdeckt zu den Dingen. Übt zu zweit. Stellt Fragen wie in 1 und überprüft die Antworten. 4 Das ist die Schultasche. Was ist das? das Buch: – knyga die Mappe: la mappa die Schere: – nůžky • Schere • Schultasche • Mappe • Bleistift • Radiergummi • Spitzer • Buch • Federpennal • Heft Ich frage: Was ist das? In die Schule gehen wir gern 7 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Der Regenbogen • Hose • Melanzani* • Bär • Frosch • Kürbis • Stern • Schwein • Wolke • Herz Buntstifte Kannst du die Farben in einer anderen Sprache benennen? Klingen die Wörter ähnlich wie im Deutschen oder ganz anders? Verbinde die Buntstifte mit der Farbe und dem passenden Bild. 1 braun blau schwarz rosa grün orange lila gelb rot weiß Hast du schon einmal einen Regenbogen gesehen? Lies den Text. Schau im Internet nach, wenn du mehr über Regenbögen wissen möchtest. Verwende eine Kindersuchmaschine von Seite 9. 4 Fragt euch gegenseitig nach eurer Lieblingsfarbe. Sagt auch, was diese Farbe hat. 3 Ein Regenbogen entsteht, wenn Sonnenstrahlen auf Wassertropfen treffen. Sonnenstrahlen enthalten viele verschiedene Farben: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett. Alle Farben zusammen ergeben die Farbe weiß. Die meisten Menschen freuen sich über einen Regenbogen. der Buntstift ein Buntstift • • Schreibe Sätze in dein Heft. Der Kürbis ist orange. Der Stern ... 2 Was ist deine Lieblingsfarbe? Meine Lieblingsfarbe ist gelb. Die Sonne ist gelb. * Aubergine Ich kenne Wörter für Farben In die Schule gehen wir gern • Handy Viele Wörter lassen sich miteinander verbinden. Es entsteht ein neues, langes Wort. der Regen + der Bogen = der Regenbogen die Sonne + die Strahlen = die Sonnenstrahlen das Wasser + die Tropfen = die Wassertropfen 8 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
lernen ich lern sie lern das Kind die K • • In der Klasse Was tun die Kinder in der Klasse? Sammelt gemeinsam Wörter und schreibt viele Päckchen. 1 Schreibe auf, was die Kinder tun. Was machst du? 2 Die Kinder lernen. Die K Ich lerne. Ich Wie sehen Klassen in anderen Ländern aus? Was tun die Kinder? Sucht im Internet nach Bildern. Lasst euch helfen! 3 Wir öffnen eine Suchmaschine. Wir schreiben passende Wörter in das Suchfeld und drücken Enter. Über den Ergebnissen klicken wir auf „Bilder“. lernen schreiben rechnen lesen malen spielen Kindersuchmaschinen www.frag-finn.de www.youtubekids.com www.kiwithek.wien www.klexikon.de Ich kenne viele Tunwörter In die Schule gehen wir gern Mit Tunwörtern kannst du sagen, was jemand tut oder was geschieht. Sie können ihre Form verändern. Merke dir die Endungen. ich spiele die Kinder spielen 9 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
An der Ampel Welche Farbe zeigt die Ampel? Besprecht, wie ihr euch verhaltet. Klebe das gelbe und das blaue Auto von Seite 47 richtig ein. Ergänze die Päckchen. 1 Was hat sich verändert? Besprecht gemeinsam. Klebe das grüne und das rote Auto von Seite 47 richtig ein. Schreibe Sätze in dein Heft. 3 Mama darf gehen. ... Schreibe die Sätze fertig. Mama muss warten. Karim Elsa Das rote Auto darf fahren. Das 2 müssen ich muss warten sie m w dürfen ich darf fahren er d f Ich spreche über Regeln Vorsicht auf dem Schulweg müssen, dürfen, sollen, wollen, mögen/möchten, können: Diese Tunwörter verwendest du meistens mit einem zweiten Tunwort zusammen. Das zweite Tunwort steht in der Grundform. Ich muss warten. Das Auto darf fahren. 10 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Viel zu tun Erzähle, was die Kinder tun. Sag ein Wort in einer anderen Sprache und zeige das Wort mit dem Körper vor. Die anderen Kinder raten, was du tust. 1 Schreibe kurze Sätze auf. Vergleiche deine Lösungen mit einem anderen Kind. 2 Ich gehe. Ich Du gehst. Du Er geht. Sie Probiere es auch mit diesen Wörtern. Vergleiche wieder mit anderen Kindern. 3 lachen weinen denken zeichnen liegen sitzen gehen singen stehen winken springen spielen ich geh e du st er t sie t Tunwörter verändern sich, je nachdem wer etwas tut. Merke dir die Endungen. ich spiele wir spielen du spielst ihr spielt er / sie / es spielt sie spielen Ich verändere Tunwörter Vorsicht auf dem Schulweg 11 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Obst ist gesund Male die Früchte an und sprich dazu. Welche Früchte fallen dir noch ein? Sammelt Wörter in mehreren Sprachen und vergleicht sie. 1 Schreibe fünf Sätze in dein Heft. Ich esse den Apfel. Zlata isst die ... 2 Lies zuerst die markierten Wörter. Was bedeuten sie? Gibt es Wörter, die du nicht verstehst? Frage danach. 3 Unterstreiche die Reimwörter im Text. Wo stehen sie immer? Dann lies den Text laut. Übe auch mit einem anderen Kind: • Lest im Chor. • Dann wechselt euch Zeile für Zeile ab. 4 Der Apfel Fünf Finger stehen hier und fragen: „Wer kann wohl diesen Apfel tragen?“ Der erste Finger kann es nicht. Der zweite sagt: „Welch ein Gewicht!“ Der dritte kann ihn auch nicht heben. Der vierte schafft es nie im Leben. Der fünfte aber spricht: „Ganz alleine geht es nicht!“ Gemeinsam heben kurz darauf fünf Finger diesen Apfel auf. • Erdbeere • Apfel • Kiwi • Kirsche • Birne • Melone • Nuss • Nektarine • Banane • Zitrone Der Apfel ist rot. Die Banane ist ... die die den der das das essen ich esse sie isst Der Apfel ist rot. Aber: Ich esse den Apfel. Die Banane ist gelb. Kevin isst die Banane. Das Kompott ist süß. Lia isst das Kompott. Ich spreche über Obst Das Obst ist reif 12 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Ich kann zählen Das Obst ist reif Ein Namenwort kann in der Einzahl (ein Apfel, der Apfel) oder in der Mehrzahl (die Äpfel) stehen. In der Mehrzahl gibt es nur den Begleiter die: die Äpfel Zahlwörter geben die genaue Anzahl an: zwei Äpfel Eins, zwei, drei … Zähle die Früchte und verbinde richtig. Achte auf den Begleiter: Was fällt dir auf?* In wie vielen Sprachen könnt ihr bis 10 zählen? 1 Zeichne das Obst und schreibe dazu in dein Heft. Verwende die Zahlwörter. Ziehe nach, wie sich die Namenwörter in der Mehrzahl verändern. 2 eine ein drei … zwei eine Banane ein A... 1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier 5 fünf 6 sechs 7 sieben 8 acht 9 neun 10 zehn vier Bananen ... • Bananen • Zitronen • Erdbeeren • Nüsse • Kiwis • Äpfel • Birnen Lies den Text einem anderen Kind vor. Versteht ihr alle Wörter? Sucht in einem Kochbuch für Kinder oder im Internet nach weiteren Rezepten mit Obst. 3 Einen Obstsalat zubereiten Wasche und schäle deine Früchte. Schneide sie in kleine Stücke. Gib sie in eine Schüssel und vermische sie. Wenn du weiche Früchte wie Bananen oder Kiwis verwendest, dann gib sie ganz zum Schluss dazu. Jetzt kommen ein Spritzer Zitronensaft und der Vanillezucker dazu. Verrühre alles vorsichtig. Stelle den Obstsalat bis zum Essen kalt. Zutaten • Früchte • Zitronensaft • Vanillezucker die * In der Mehrzahl gibt es nur einen Begleiter: die 13 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Was schmeckt dir? Frage drei Kinder in deiner Klasse, welche Obstsorten ihnen schmecken. Notiere, was du herausgefunden hast. 1 Schreibe zu jedem Kind zwei Sätze auf. 3 Lest das Posting und sprecht in der Gruppe darüber. Dann trefft eine Entscheidung. 4 Samira mag Erdbeeren. Samira mag keine Birnen. Name Samira Oskar Paula Macht eine Fragekette. 2 Was magst du, Mirko? Ich mag ... Ich mag Kiwis. Was magst du, Elena? Magst du Äpfel? Magst du Bananen? Ja, ich mag Äpfel. Nein, ich mag keine Bananen. – keine An unserer Schule sind Süßigkeiten in der Pause verboten! Josi Das ist eine gute Regel. Das ist keine gute Regel. Ich sage, was ich mag Das Obst ist reif Der unbestimmte Begleiter (ein, eine, ein) fällt in der Mehrzahl weg: Ich mag Nüsse. Oder: Ich mag keine Nüsse. 14 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Tiere sind unsere Freunde Erzähle, welche Haustiere diese Kinder haben. Schreibe die Sätze auf. 1 Viele Kinder wünschen sich ein Haustier. Schreibe auf, welche Tiere sich die Kinder in deiner Klasse wünschen. 2 Ich wünsche mir ... ... wünscht sich einen Hund. ... wünscht sich ... Nika hat eine Katze. Leon hat einen H... ein eine einen • Katze • Ratte • Schildkröte • Wellensittich • Fisch • Hamster • Meerschweinchen • Kaninchen • Pferd haben ich habe du hast er h sich wünschen ich wünsch mir du wünschst dir sie wünsch sich Tandem Übt zu zweit und ergänzt die Lücken beim Sprechen. Tauscht die Rollen. Zuerst sprecht über das unterstrichene Wort. Wisst ihr, was es bedeutet? 3 Hast du ein Haustier, ...? Wie heißt ...? Leider nicht. Ich wünsche mir ... Ja, ich habe ... ... heißt ... Hast du ein Haustier? Ich spreche über Haustiere Tiere – unsere Freunde Manche Tunwörter verwendest du mit einem zusätzlichen Fürwort. sich wünschen ich wünsche mir wir wünschen uns du wünschst dir ihr wünscht euch er / sie / es wünscht sich sie wünschen sich 15 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Familie Hier siehst du Erkans Familie. Wer gehört dazu? Wie nennst du diese Personen zu Hause? 1 • Mutter • Vater • Bruder • Schwester • Oma • Opa Wer gehört zu deiner Familie? Zeichne und beschrifte alle Personen. 2 Schreibe Sätze über deine Familie auf. Ich heiße ... Mein Vater heißt ... Meine ... 3 meine mein • Tante • Onkel Ich sage Mama. Ich sage nicht Mutter, sondern mor. Dänisch Ich stelle meine Familie vor Alle gehen einkaufen Mit diesen Fürwörtern kannst du ausdrücken, dass etwas (zu) dir gehört: mein Bruder meine Schwester mein Haustier 16 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Einkaufen Max kauft ein. Verbinde die Wörter mit den Bildern. 1 Schreibt eine Einkaufsliste mit den Zutaten für ein Frühstück in der Klasse. Schreibt auch auf, wer etwas mitbringen kann. 3 In jedem Wort gibt es eine Silbe, die du stark betonst (= Wortakzent): Die anderen Silben werden nicht betont: Sprich dir die Wörter leise vor und achte auf die Wortakzente. 2 • Wurst • Schokolade • Jogurt • Fleisch • Karotten • Tomaten kaufen ich kaufe er k • Milch • Käse • Saft • Brot • Eis • Eier Milch Mara kauft Milch. Tomaten ... kauft Tomaten und ... • Jogurt • Wurst • Käse • Schokolade • Tomaten Tandem So könnt ihr beim Klassenfrühstück um etwas bitten. 4 Darf ich bitte ein Brot mit ... haben? Danke. Natürlich. Hier! Ja, gerne! Könntest du mir bitte den Saft geben? Vielen Dank. Ich sage, was ich kaufe Alle gehen einkaufen 17 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Am Markt Lies zuerst die markierten Wörter. Entdeckst du die Dinge auf dem Bild? Sucht zu zweit danach. 1 Marmelade, Schokolade Marmelade, Schokolade kaufen Sie bei mir! Groben Zucker, feinen Zucker, alles gibt es hier! Weiße Knöpfe, schwarze Knöpfe, Bänder für die Schuh, Garn und Faden gibt’s im Laden*, greifen Sie nur zu! Tag, Herr Seemann! Tag, Frau Lehmann! Womit kann ich dienen? Meine Eier sind nicht teuer, die empfehl’ ich Ihnen. Grüne Seife, gelbe Seife, Fewa und Persil!** Kommen Sie und kaufen Sie! Es kostet gar nicht viel. James Krüss (bearbeitet) Arbeitet zu zweit. Untertreicht die Reimwörter. Lest das Gedicht zuerst leise. Dann lest es abwechselnd laut vor. 3 * der Laden = das Geschäft ** So heißen zwei Waschmittel-Marken. *** Die Verkäuferin will viel verkaufen. Im Geschäft gibt es Eier, Seife und Schokolade. Lies das Gedicht noch einmal. Dann kreuze die richtige Antwort an. Kontrolliere deine Lösung.*** 2 Die Verkäuferin will ... nichts verkaufen. viel verkaufen. schnell nach Hause gehen. Im Geschäft gibt es ... Zucker, Eier und Töpfe. Handys, Schuhbänder und Seife. Eier, Seife und Schokolade. Ich verstehe Texte Alle gehen einkaufen 18 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Kinder spielen Erzähle, womit die Kinder spielen. Verwende abwechselnd die bestimmten und die unbestimmten Begleiter. 1 Lilli Ivo Dana Robin Anna Da kommt Jakob. Er möchte auch mitspielen. Schreibe die Sätze auf. Achte auf die Tunwörter. Vergleiche mit Seite 10. Jakob möchte auch mit dem Auto spielen. Er möchte auch ... 2 • Puppe • Ball • Roboter • Hund • Auto Lilli spielt mit dem Auto. Ivo spielt mit einem ... spielen sie sp lt er Tandem Womit spielst du gerne? Übt zu zweit und ergänzt die Lücken beim Sprechen. Tauscht die Rollen. 3 Womit spielst du gerne, ...? Ich spiele auch gerne mit ...! Möchtest du mit mir spielen? Ich spiele gerne mit ... Ja, gerne! • Konsole • Zug • Dinosaurier • Jojo • Tablet dem einem der einer dem einem Ich spreche über Spielzeuge Kinder spielen im Freien Jetzt spielt er mit dem Ball. Jetzt spielt sie mit der Puppe. Jetzt spielt sie mit dem Auto. 19 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Was ich alles kann Was können die Kinder gut? Unterstreiche Wörter, die du noch nicht kennst. 3 Schreibe auf, was du kannst und was du nicht kannst. Du verwendest können immer mit einem zweiten Tunwort. Ich kann ... Ich kann nicht ... 2 Erzähle, was du schon alles kannst. Verwende diese Tunwörter. Was kannst du noch nicht? 1 klettern malen schwimmen tanzen singen kochen Gitarre spielen Fahrrad fahren Fußball spielen Auto fahren Ich kann nicht Auto fahren. Ich kann klettern. können ich kann ... ich nicht ... Das kann ich gut Ich bin Paula. Ich kann gut Fußball spielen. Mein Fußball ist schwarz, weiß und grün. Mama sagt: „Paula und ihr Fußball sind unzertrennlich.“ Ich heiße Tommy. Ich kann gut basteln. Oft suche ich im Internet nach neuen Ideen. Papa sagt: „Du bist sehr kreativ!“ Wenn ich ein Wort nicht kenne, ... ... frage ich jemanden danach. ... suche ich das Wort in einem zweisprachigen Wörterbuch (z. B. Deutsch – Rumänisch) oder im Internet. Es gibt auch Übersetzungsapps für das Handy. ... lese ich mir den ganzen Text gut durch. Vielleicht habe ich eine Idee, was das Wort bedeutet. Ich sage, was ich kann Kinder spielen im Freien müssen, dürfen, sollen, wollen, mögen / möchten, können: Du weißt schon, dass du diese Wörter mit einem zweiten Tunwort zusammen verwendest. Ich kann schwimmen. Mirko kann gut kochen. 20 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Wind und Wetter Erzähle, was du auf dem Bild siehst. Lies die Sätze. Unterstreiche die Tunwörter. Die Päckchen helfen dir. Was fällt dir auf? 1 Lest die Fragen und Antworten. Stellt noch andere Fragen mit Warum. Worauf müsst ihr achten? 3 Verbinde und schreibe die Sätze in dein Heft. 4 Gib dem dritten Kind einen Namen und schreibe Sätze. 2 Linus zieht eine Jacke an. Er setzt eine Haube auf. Reka zieht einen Mantel an. Sie setzt eine Kappe auf. auf setzen ich setze auf sie setzt an ziehen ich ziehe an er zieht Linus zieht eine Jacke an, … weil es regnet. Reka zieht einen Mantel an, … weil es windig ist. zieht Gummistiefel an, … weil es kalt ist. Warum zieht Linus eine Jacke an? Warum setzt er eine Haube auf? Weil es kalt ist. Weil es windig ist. Ich kenne besondere Tunwörter Wind und Wetter Manche Tunwörter musst du trennen, wenn du sie in einem Satz verwendest. Der erste Teil des Tunwortes wandert an den Schluss. an | ziehen Ich ziehe eine Jacke an. auf | setzen Ich setze eine Haube auf. nass kalt windig • Kappe • Jacke • Haube • Sonne • Wind • Regen • Gummistiefel 21 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
So eine Unordnung! Erzähle, was du auf dem Bild siehst. 1 Welche Dinge entdeckt ihr noch? Wohin gehören sie? Stellt euch gegenseitig Fragen und beantwortet sie. 3 in das in die in den Wohin gehören die Sachen? Hör gut zu und verbinde. 2 • Kiste • Kasten • Papierkorb • Bett • Regal Das Auto gehört in den Kasten. Das Buch in die Kiste. Der Polster in das Regal. Das Federpennal in das Bett. Der Ball in den Mistkübel. Das Papier in die Schultasche. Wohin gehört die Haube? Die Haube gehört in den Kasten. Ich antworte auf die Frage: Wohin ...? Daheim in unserer Wohnung Mit wohin fragst du nach einer Richtung / Bewegung: Wohin gehört der Ball? Der Ball gehört in den Kasten. Wohin gehst du? Ich gehe in das Kinderzimmer. 22 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
im in der im Wo sind die Dinge? Verbinde und schreibe noch weitere Sätze in dein Heft. 2 Der Kühlschrank ist im Kinderzimmer. Das Bett in der Küche. Der Tisch im Schlafzimmer. ... ... Wohnen Erzähle, was du auf den Bildern siehst. Kennst du alle Zimmer im Haus? 1 • Bank • Vorraum • Küche • Wohnzimmer • Badezimmer • Schlafzimmer • Kinderzimmer • Tisch • Bett • Dusche • Waschbecken • Sessel • Sofa • Herd • Kühlschrank Welche Dinge entdeckt ihr noch? Wo sind sie? Stellt euch gegenseitig Fragen und beantwortet sie. 3 Wo ist der Herd? Der Herd ist in der Küche. Ich antworte auf die Frage: Wo ...? Daheim in unserer Wohnung Mit wo fragst du nach einem Ort: Wo ist das Bett? Das Bett ist im Schlafzimmer. Wo bist du? Ich bin in der Küche. 23 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Am Abend Lies, was Selina vor dem Schlafengehen macht. Schau dir die Sätze genau an. Klebe auch die Decke von Seite 47 ein. 2 Zuerst zieht Selina den Pyjama an. Dann legt sie die Kuscheltiere ins Bett. Danach legt sie sich auch ins Bett. Gleich deckt sie sich zu. Jetzt liest Selina noch ein Buch. Bald schläft sie ein. Beschreibe, wie du ins Bett gehst. Nimm die Päckchen aus 2 zu Hilfe, verwende die passende Form. Zuerst ziehe ich ... an. ... 3 sich ins Bett legen ich lege mich ... sie legt sich ... Zeichne drei Bilder, die zeigen, was du am Abend gerne machst. Erzähle einem anderen Kind davon. Nimm deine Zeichnungen zu Hilfe, wenn dir ein Wort nicht einfällt. 1 in das = ins sich zu decken ich decke mich zu sie deckt sich Ich verwende schwierige Tunwörter Wenn es dunkel wird Manche Tunwörter verwendest du mit einem zusätzlichen Fürwort. sich zu | decken ich decke mich zu wir decken uns zu du deckst dich zu ihr deckt euch zu er / sie / es deckt sich zu sie decken sich zu lesen ich lese sie liest ein schlafen ich schlafe ein sie schläft das Nachthemd • schalte das Licht aus • schaue einen Film an • denke an ... 24 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Weihnachten Familie Abasi feiert Weihnachten. Klebe die Weihnachtssachen von Seite 47 in das Bild. Erzähle, was du siehst. 1 Diese Feste kennst du vielleicht schon. Hör genau zu. Dann sprich mit einem anderen Kind: Was habt ihr verstanden? Welche Feste feiert ihr in der Familie? Ihr könnt auch in einer anderen Sprache sprechen. 3 Zum Schluss hört euch die Aufnahme noch einmal an. Habt ihr jetzt alles verstanden? Was siehst du auf dem Bild? Schreibe 6 Sätze in dein Heft. Da ist ... Da sind ... 2 – ein ein eine Tet-Fest Zuckerfest Weihnachten Da ist ein Baum. Da sind ... Chanukka Ich spreche über Feste Adventzeit Da ist ein Christbaum. Aber: Ich sehe einen Christbaum. 25 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Ein langer Tag Lies, was Nora den ganzen Tag lang tut. In der Früh putzt Nora die Zähne. Am Vormittag rechnet sie in der Schule. Zu Mittag isst Nora Spagetti. Am Nachmittag spielt sie Ball. Am Abend liest sie ein Buch. In der Nacht träumt Nora von Katzen. 1 Arbeitet zu zweit. Stellt einander Fragen. 3 Schreibe auf, was Noras Bruder Nick macht. 2 duschen schreiben Pizza essen Fußball spielen malen von Dinos träumen In der Früh Am Was machst du in der Früh? Am Vormittag ... In der Früh ... Was machst du am Vormittag? Ich beschreibe einen Tag Ein neues Jahr hat begonnen Nora putzt die Zähne. Aber: In der Früh putzt Nora die Zähne. Nora isst Spagetti. Zu Mittag isst Nora Spagetti. Sie liest ein Buch. Am Abend liest sie ein Buch. 26 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
lesen turnen putzen malen backen tanzen wandern Eine Woche Lest, was Onkel Edi diese Woche tut. Berichtet einander davon. 1 Schaut euch das Bild an. Was seht ihr? Unterhaltet euch zu zweit. Dann lest den Text. Fragt nach den Wörtern, die ihr nicht kennt. 3 Lies das Gedicht so vor, dass andere Kinder dir gerne zuhören. Aus einem kleinen Mausehaus guckt eine kleine Maus heraus. Am Montag hat sie rausgeguckt, am Dienstag einmal rumgespuckt! Am Mittwoch guckt sie um die Eck’, am Donnerstag, da bleibt sie weg. Am Freitag hat sie laut gelacht, am Samstag einen Tanz gemacht. Am Sonntag will sie nichts mehr sehen und sagt ganz lieb: „Auf Wiedersehen.“ Am Montag liest er. Am Dienstag ... Notiere im Kalender, was du in dieser Woche tust. 2 Schreibe die Sätze auf. Am Montag ...e ich. Am ... Was bedeutet „guckt“? • Haus • Maus Ich mache Pläne Ein neues Jahr hat begonnen • Kalender 27 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Ein ganzes Jahr Schreibe die Monatsnamen auf. Kater Krallo hat im Sommer Geburtstag. Weißt du in welchem Monat? 1 Jänner September März August Oktober Februar Juli November Mai Dezember Juni April Ergänze die Sätze und überprüfe deine Lösung.* Vergleiche mit einem anderen Kind: Wann hat sie oder er Geburtstag? 2 * vier; Winter; zwölf Es gibt Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und . Das Jahr hat Monate. Ich habe im Geburtstag. Wann hast du Geburtstag? Ich habe im Geburtstag. Ich kenne die Monate Rund ums Jahr 28 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Wäsche waschen Kofferpacken Onkel Rachid macht eine Reise. Was ist in seinem Koffer? 3 Reihum fügt jedes Kind noch etwas hinzu. Es müssen immer alle Dinge aufgezählt werden. Im Koffer ist ein T-Shirt. Erzähle von Onkel Rachid. Welche Kleidungsstücke hängt er auf? Was siehst du noch auf dem Bild? 1 die das die den Schreibe einige Sätze ins Heft. Achte auf das Tunwort. Onkel Rachid hängt das T-Shirt auf. Er ... 2 • Hose • Unterhose • T-Shirt • Hemd • Kleid • Socken • Handschuhe • Pullover auf hängen ich hänge auf er hängt Im Koffer sind ein T-Shirt und ein Buch. Ich kenne Wörter für Kleidung Im Winter ziehen wir uns warm an Du kennst schon einige trennbare Tunwörter. Die erste Silbe wandert an den Schluss: auf | hängen Onkel Rachid hängt das Hemd auf. Alle sprechen langsam und deutlich. Wer etwas nicht versteht, fragt nach: • Kannst du das bitte wiederholen? • Was ist ein / eine …? 29 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Unsere Kleidung Fragt euch gegenseitig nach eurer Kleidung. 1 Schreibe die Sätze aus 3 geordnet auf. Verwende verschiedene Satzanfänge. Zuerst zieht Max seine Unterhose an. Dann ... 4 seine meine seine mein sein meine sein mein • • • • • Ergänze die richtigen Wörter. 2 Bringe die Sätze in eine passende Reihenfolge. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Was fällt dir sonst noch auf?* 3 ihr ihre ihr ihre • Jacke • Schuhe 1 Max zieht seine Unterhose an. Er zieht seine Jacke an. Er zieht seinen Pullover an. Er zieht seine Schuhe an. Er zieht seine Socken an. Er zieht seine Hose an. Das ist Ivan. Hose ist grün. T-Shirt ist blau. Socken sind grün. Das ist Basima. Rock ist orange. Jacke ist gelb. Schuhe sind braun. Was ist das? Das ist mein Pullover. Ich sage, wem etwas gehört Im Winter ziehen wir uns warm an * Viele Sätze beginnen gleich. Danach • Im Anschluss • Jetzt • Zum Schluss 30 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Winter in der Stadt Könnt ihr aus diesen Wörtern neue Wörter bauen? Arbeitet zu zweit. Vergleicht eure Ergebnisse. 1 Schreibe die Wörter von 1 auch so auf: ™eÛiÛÑe H∞aÛnåd ™eÛiÛn SÌcÅhÛuÅh ™eÛiÛn H∞aÛnåd˜sÌcÅhÛuÅh 2 Schreibt zu zweit einen Chatverlauf. Wählt EINEN Anfang aus. 4 Lest die Chat-Nachrichten mit verteilten Rollen. 3 ein eine ein die Hand + = der Schuh der Handschuh das Eis + der Bär = der Schnee + der Mann = der Computer + das Spiel = der Winter + die Jacke = Wir holen das bestimmt nach. Mein Papa sagt, wir gehen zuerst an die frische Luft. Später zeige ich dir mein neues Computerspiel. Es ist so kalt! Ich möchte lieber zu dir kommen. Ich habe mich schon so gefreut. Magst du in den Park gehen? Schade! Gute Besserung! Hallo! Was machst du heute Nachmittag? Mir ist langweilig. Hallo! Was machst du heute? Hallo! Kommst du später zu mir? Liebe Alex! Ich bin leider krank. Ich kann nicht in den Tiergarten gehen. Ich setze Namenwörter zusammen So viel Schnee! Viele Wörter lassen sich miteinander verbinden. Es entsteht ein neues, langes Wort. Achtung: Der Begleiter des 2. Wortes ist auch der Begleiter des neuen Wortes: die Hand + der Schuh = der Handschuh 31 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Das Winter-ABC Kennst du diese Wörter? Spielt gemeinsam: Ein Kind darf ein Wort erklären oder zeigen, die anderen raten. Schreibe jedes erratene Wort zum richtigen Buchstaben. 1 Fallen dir Wörter mit X und Y ein? Schau in einem Wörterbuch nach. Du kannst auch Wörter aus deiner Familiensprache eintragen. 12 • Bär • Eis • Tee kalt weiß • Iglu • Abend • Decke • Nacht • Rodel • Schal • Glocke • Jänner • Lawine • Maroni • Orange • Quaste zittern • Februar • Pullover • Vogelhaus • Clementine • Handschuhe • Unterwäsche Ein Haus aus Schnee und Eis. Die Unterwäsche. Der Iglu. A°: B: F: J: D: H›: L: C: G: K: E: I: ‚ëeÚr IøgÅlÛu M: N: O: S: W: QÛu: U: Y: P: T: X: R: V: Z: Ich kenne das ABC Wintersport 32 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
LÛi˜sÌa ⁄zÛîeÅhñt ™eÛiÛn ˚råosÌa KÅèeÛiåd ‚aÛn. S€îe &sƒeñtÛzñt ™eÛiÛÑe KÚråo”Ñe ‚aÛuÅf. EÛiÛÑeÛn ZªaÛuÅb$eÚr˜s>tåaÅbË ⁄nÛiÛmÛmñt &s€îe ‚aÛuåcÅh ⁄mÛiñt. LÛi˜sÌa ‚+eÅhñt ‚aÅl˜s F¬íe. AœmÛiÚr ΔhåäÛnågñt &s€iåcÅh ™eÛiÛÑeÛn &sÌcÅhÛw∫aÚrÛâeÛn UÛmÅhåaÛnåg ⁄uÛm. EÚr &sƒeñtÛzñt ™eÛiÛÑeÛn ZºyÅlÛiÛnåëeÚr ‚aÛuÅf. EÛiÛÑeÛn ⁄w$eÛiåß#eÛn H∞a˜sƒeÛn ⁄nÛiÛmÛmñt ™eÚr ‚aÛuåcÅh ⁄mÛiñt. AœmÛiÚr ‚+eÅhñt ‚aÅl˜s ZªaÛuÅb$eÚ^eÚr. Fasching Die Kinder verkleiden sich für das Faschingsfest. Unterstreiche die Tunwörter. Vergleiche deine Ergebnisse. 1 Du kannst auch aufschreiben, wie du dich im Fasching anziehst. Zeichne ein Bild dazu. 3 ein eine einen Piratin • alte Hose • schwarzen Hut • spitzen Säbel Hexe • lila Kleid • spitzen Hut • alten Besen Supermann • blaues T-Shirt • rote Stiefel • langen Umhang ⁄uÛm ΔhåäÛnå+eÛn ⁄iåcÅh ΔhåäÛnå+e ⁄uÛm ™eÚr ΔhåäÛnågñt ⁄mÛiñt ⁄ÑeÅhÛÉeÛn ⁄iåcÅh ⁄ÑeÅhÛÉe ⁄mÛiñt &s€îe ⁄nÛiÛmÛmñt Jede und jeder wählt ein Kind aus und gibt ihm einen Namen. Schreibt einen Text wie in 1 . Tauscht eure Bücher und überprüft den Text. Was ist gut gelungen und warum? 2 Ich schreibe über Kinder In der Faschingszeit 33 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
• Arme • Beine • Hände • Bauch • Füße • Hals • Gesicht • Haare * die Stirn, das Auge, das Ohr, die Wange, die Nase, der Mund, der Zahn, das Kinn Beschrifte das Gesicht und sprich dazu. Schau nach, ob du die Wörter richtig eingetragen hast.* 2 Mein Gesicht und mein Körper Lies das Gedicht und zeige es mit deinen Händen vor. Zeichne dein Gesicht in den Rahmen. Aœuå+e, Aœuå+e, N†a˜sƒe, MÛuÛnåd, ⁄ÉeÛiÛn —e˜s€iåcÅhñt, ‚dåa˜s ⁄i˜s>t ˚rÛuÛnåd. E˜s &s€iÛnåd ⁄nåoÒcÅh ⁄zÛw$eÛi OØhÚ^eÛn ‚dÚråaÛn, ‚dåaÛmÛiñt ⁄iåcÅh ™eñtÛw∫a˜s ΔhåöÔ^eÛn ΔkåaÛnÛn. H∞aåaÚ^e ‚+eÅhåöÔ^eÛn ‚aÛuåcÅh ‚dåaÛzÛu, ⁄iåcÅh ΔbµiÛn – ⁄w$eÚr Δbµi˜s>t ‚dÛu? 1 • Auge • Nase • Mund • Ohr • Stirn • Wange • Zahn • Kinn Spielt zu zweit. Ein Kind zeigt auf ein Körperteil, das andere nennt das passende Wort. 3 ‚dÛîe S>tÛiÚrÛn Das ist die Stirn. Das Ohr! Was magst du an dir? Schreibe drei Sätze. IøcÅh ⁄måaåg ⁄ÉeÛiÛÑe Aœuå+eÛn. IøcÅh ⁄måaåg ‚aÛuåcÅh ... 4 Ich kenne Wörter für Körperteile Den Körper pflegen – gesund bleiben 34 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Im Badezimmer Male die genannten Gegenstände an. Beschreibe das Badezimmer. 1 das die der Sprich dir die Wörter leise vor. Welche Laute sprichst du kurz (.)? Welche Laute klingen lang (–)? Zeichne . oder – unter die markierten Laute. 2 Achte bei der Aussprache auf die Wortakzente. Das Handtuch ist blau. Ein Föhn liegt im Regal. Wofür brauchst du die Dinge? Baue sinnvolle Sätze. Diktiere einem Partnerkind drei Sätze. Dann tauscht die Rollen. Kontrolliert zusammen, ob ihr alles richtig geschrieben habt. 4 • Seife • Schere • Zahnpasta • Zahnbürste • Bürste • Föhn • Kamm • Waschlappen • Handtuch • Kinn • Fuß • Haare • Kamm • Lappen • Zahn Ich brauche die Bürste die Zahnpasta die Seife den Föhn den Waschlappen … für die Zähne. für die Beine. für die Haare. für die Hände. für das Gesicht. … • Waschlappen • Gesicht • Zahnpasta • Handtuch • Seife Ich schreibe über Gegenstände Den Körper pflegen – gesund bleiben 35 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Au weh! Jonas ist krank. Die Ärztin untersucht ihn. Erinnere dich an eine Krankheit. Was hat dir gut getan und warum? 1 Findet zu zweit neue Sätze und schreibt sie auf. 3 ≠eÛiÛn ZªaÅhÛn }tÛuñt ⁄mÛiÚr ⁄w$eÅh. IøcÅh ΔhåaÅb$e ... ≠eÛiÛÑe OØhÚ^eÛn }tÛuÛn ... Halsschmerzen • Zahn • Rücken • Hals • Kopf • Bauch • Ohren ⁄ÉeÛiÛn }tÛuñt ÉeÛiÛÑe }tÛuÛn ëeÛiÛn }tÛuñt ëeÛiÛÑe }tÛuÛn Mein Hals tut weh. Tandem Spielt das Gespräch und ergänzt die Lücken beim Sprechen. Zuerst sprecht über die unterstrichenen Wörter. Wisst ihr, was sie bedeuten? 2 Guten Morgen! Was tut dir denn weh? Ich werde dich untersuchen. Hast du hier Schmerzen? Und tut es hier weh? Ich werde dir ein Medikament verschreiben. Guten Morgen! Ich habe starke Schmerzen. Mein Bauch tut mir weh. ... ... Ich spreche über Krankheiten Krank sein – gesund werden 36 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Schreibe viele Sätze in dein Heft. 2 oder: IøcÅh ΔhåöÔ^e ‚dÛîe V†öÒ+eÅl. IøcÅh &s€p”üÚ^e ... IÁm FºüÅhÅlÛiÛnåg ΔhåöÔ^e ⁄iåcÅh ‚dÛîe V†öÒ+eÅl. IÁm FÕrÛüÅhÅlÛiÛnåg ... Frühling Was könnt ihr im Frühling sehen, hören, riechen und spüren?* Sprecht miteinander. Wenn ihr ein Wort nicht versteht, sucht im Internet nach einem Bild. 1 Oft hilft es, mit anderen über Probleme zu sprechen. Wenn ihr mögt, probiert es aus. Ihr könnt in einer anderen Sprache sprechen. die das die den * Ich sehe: den Käfer, die Blätter, den Schmetterling // Ich höre: die Biene, den Bach, die Vögel Ich spüre: den Wind, den Regen, die Sonne // Ich rieche: die Knospen, das Gras, die Blumen Ich spüre ... Ich höre ... Ich rieche die Blumen. Ich sehe die Eier. Wie fühlst du dich heute? Male an. Fallen dir noch andere Wörter ein? 3 Ich fühle mich ... gut – schlecht fröhlich – traurig munter – müde Ich spreche über die Natur Der Frühling ist da • Knospen • Biene • Wind • Blumen • Schmetterling • Vögel • Sonne • Blätter • Gras • Bach • Regen • Käfer 37 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Unterwegs Ich fahre nach Linz. Ich fahre mit dem Bus. Womit fährst du? Wohin fährst du? Notiere die Antworten der Kinder. 2 Wer? Womit? Wohin? ⁄mÛiñt ‚ëeÛm B◊u˜s ⁄mÛiñt ‚ëeÚr BçaÅhÛn ⁄nåaåcÅh Schreibe Sätze auf. JÛuÅlÛiåa ΔfåäÅhÚrñt ⁄mÛiñt ‚ëeÛm Aœuñtåo¡ ⁄nåaåcÅh S>t. P†ö@lñ_eÛn. ... 3 ΔfåaÅhÚ^eÛn ⁄iåcÅh ΔfåaÅhÚ^e &s€îe ΔfåäÅhÚrñt ‚ëeÚr B◊u˜s mÛiñt ‚ëeÛm B◊u˜s • ‚dÛîe BçaÅhÛn mÛiñt ‚ëeÚr BçaÅhÛn • Womit seid ihr in der Stadt und auf dem Land unterwegs? Stellt Fragen und beantwortet sie. 1 Ich frage: Wohin ...? Womit ...? Auf Straßen Erinnerst du dich? Mit wohin fragst du nach einer Richtung/ Bewegung: Wohin fährst du? Ich fahre nach Innsbruck. Aber: Ich fahre in das Dorf. Ich fahre nach Deutschland. Ich fahre in die Slowakei. 38 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Arbeit und Beruf Auf einer Baustelle arbeiten viele Männer und Frauen. Wer ist wer? Verbinde. 2 D»îe P†o@lÛiÛzÛi˜s>tÛiÛn ‚aÚrÅb$eÛiñ_eñt ‚aÛuÅf ‚ëeÚr S>tÚråaåß#e. • Malerin • Polizistin • Tischlerin • Technikerin • Elektriker • Arzt • Glaser • Köchin • Maurer • Gärtner • Architektin • Chemiker im Krankenhaus auf der Straße in der Baumschule im Labor im Büro im Gasthaus Schreibe die Namen der Berufe für Frauen und Männer auf. ‚dÛîe MåaÅèeÚrÛiÛn, ‚ëeÚr MåaÅèeÚr 3 Was willst du einmal werden? Warum? IøcÅh ⁄wµiÅlÅl PΩiÅlåoãtÛiÛn ⁄w$eÚråëeÛn, ⁄w$eÛiÅl ⁄iåcÅh FÓlÛuågÛâeÛuå+e ⁄måaåg. 5 Kennst du diese Berufe? Weißt du, wo diese Menschen arbeiten? 4 Denke an einen bestimmten Beruf. Stelle ihn mit deinem Körper dar. Die anderen Kinder versuchen, den Beruf zu erraten. 1 Ich kenne viele Berufe Arbeit und Beruf müssen, dürfen, sollen, wollen, mögen / möchten, können: Du weißt schon, dass du diese Wörter mit einem zweiten Tunwort zusammen verwendest. Ich will Lehrer werden. Mika will später Fußballerin werden, weil ... 39 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Gestalte diesen Steckbrief für eine Person deiner Familie. 2 Erzähle von einer Person aus deiner Familie, die du gerne magst. Schau auf Seite 16 nach. 1 Steckbrief: Meine Familie Mein Opa heißt Mirsad. Er kann gut kochen. Aber backen mag er nicht. Ich spreche bosnisch mit ihm. Wohnort Land Name Alter Er / Sie ist mein/e ... . Lieblingsfarbe: Er / Sie ist … . . Er / Sie hat … . . Er / Sie kann gut … . . Lieblingsessen: Lieblingstier: Sprachen Ich schreibe einen Steckbrief Wir bereiten Freude 40 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Tiere auf dem Bauernhof Kennzeichne, was sich geändert hat. 3 Namenwörter haben Formen für Einzahl und Mehrzahl. Was ist damit gemeint? Unterhalte dich mit einem anderen Kind, dann besprecht euch in der Klasse. 2 Zähle die Tiere und male sie an. 1 ‚dåa˜s SÌcÅhÛw$eÛiÛn ‚dåa˜s H¿uÅhÛn ‚ëeÚr H∞a˜sƒe ‚dÛîe KÛuÅh ‚dÛîe Zºîeå+e ‚dåa˜s SÌcÅhåaÅf ‚dÛîe SÌcÅhÛw$eÛiÛÑe die das die der AœuÅf ‚ëeÛm BçaÛ`eÚrÛnÅhåo@f ΔèeÅb$eÛn ‚dÚ^eÛi SÌcÅhÛw$eÛiÛÑe. AœuÅf ‚ëeÛm ... 4 Kennt ihr dieses Spiel? Probiert es aus. 5 3 Schweine Hühner Hasen Kühe Ziegen Schafe • • • • • • Wie viele Vögel sitzen? Richtig! Drei? Einzahl Mehrzahl Ich kenne Einzahl und Mehrzahl Auf einem Bauernhof Du weißt schon, dass Namenwörter in der Einzahl (der Hase, ein Hase) oder in der Mehrzahl (die Hasen) stehen können. Präge dir die Mehrzahl-Formen der Wörter gut ein: das Huhn – die Hühner, das Schaf – die Schafe ... 41 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Wo ist Mia jetzt? Kannst du das Rätsel lösen?* 4 Wo sind die Katzen? Beschreibe, wo die Katzen sind. Male sie an. 1 Schreibe auf, wo die Katzen sind. EÛiÛÑe KåañtÛâe &s€iñtÛzñt ⁄iÛm Kåa˜s>_eÛn. EÛiÛÑe KåañtÛâe &s€iñtÛzñt ... 2 vor neben auf in unter hinter Katze Mia spielt mit einem Wollknäuel. Wo ist sie? Verbinde mit dem richtigen Wort und schreibe wieder Sätze in dein Heft. 3 Du kannst versuchen, ein eigenes Rätsel zu schreiben. Überlege dir zuerst, wo Katze Mia ist. Dann schreibe Sätze und markiere die Lösungsbuchstaben. 5 MÛiåa ⁄i˜s>t ‚aÛuÅf ‚ëeÛm W†o@lÅlÅkÛnåäÛ`eÅl. ... Eine Katze sitzt im Kasten. ‚ëeÚr Kåa˜s>_eÛn ⁄iÛm Kåa˜s>_eÛn ⁄uÛnñ_eÚr ‚ëeÛm K • in dem = im Am Abend ist Mia müde. Sie schläft oft ganz fest und denkt nicht an morgen. im Korb auf dem Baum im Bett vor neben auf in über unter hinter Ich antworte auf die Frage: Wo ...? Auf einem Bauernhof Erinnerst du dich? Mit wo fragst du nach einem Ort: Wo sind die Katzen? Eine Katze sitzt neben dem Kasten. Eine Katze sitzt im Kasten. * Am Sofa. 42 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Das ist gerade und das ist schief Das ist gerade und das ist schief, das ist hoch und das ist tief. Das ist dunkel und das ist hell, das ist langsam und das ist schnell. Das ist hart und das ist weich. Wer ist arm und wer ist reich? Das ist laut und das ist leise. Wer ist dumm und wer ist weise? Das ist dünn und das ist dick. Was ist hässlich und was ist schick? Das ist heiß und das ist kalt. Wer ist jung und wer ist alt? Das ist eckig und das ist rund. Was nicht grau ist, das ist bunt. Das ist klein und das ist groß. Ach, – wie merk’ ich mir das bloß? 1 Schreibe die Wortpaare aus dem Gedicht auf und finde Beispiele für jedes Wort. ‚+eÚråaåëe – &sÌcÅhÛîeÅf: DÍa˜s H∞aÛu˜s ⁄i˜s>t ‚+eÚråaåëe D«eÚr TΩuÚrÛm ⁄i˜s>t &sÌcÅhÛîeÅf. 2 Arbeitet zu zweit. Bereitet das Gedicht für den Vortrag vor. Ihr könnt auch Wörter im Text unterstreichen oder markieren. 3 Die anderen Kinder sagen, wie ihnen euer Vortrag gefallen hat. • Welche Wörter betont ihr? • Wie verändert sich die Stimme bei einer Frage? • Wo macht ihr Pausen? • Besprecht auch, wie ihr euch beim Vorlesen abwechselt. Gebt den Titel des Gedichts in eine Suchmaschine im Internet ein. Schaut auf Seite 9 nach. Vergleicht eure Ergebnisse. 4 Ich finde, das Gedicht ist . Kreuze an und sage deine Meinung. Mir gefällt das Gedicht. Mir gefällt das Gedicht nicht. 5 Ich kenne viele Wiewörter Eine große Stadt 43 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Tiger Elefanten Pinguine Löwen Gorillas Im Tiergarten Kennt ihr diese Tiere? Schreibe die richtige Nummer dazu. 1 Im Tiergarten wurde eine Umfrage gemacht. Diese Tiere interessieren die Besucher besonders: Sprecht über das Ergebnis. Macht eine Umfrage in der Klasse. 1. Elefanten 4. Krokodile 7. Tiger 2. Esel 5. Löwen 8. Zebras 3. Gorrilas 6. Pinguine Welche Tiere leben im Tiergarten? Achtung, es sind immer mehrere! Ordne die Tiernamen nach ihrer Endung. 2 Wer bin ich? Stellt nur Ja-oder-nein-Fragen. 3 mit -e mit -s ‚dÛîe KÚråo@kåoÒdÛiÅèe ‚dÛîe mit -en ohne Änderung Frisst du Gras? Hast du Flügel? Ich ordne Namenwörter Eine große Stadt Präge dir die Mehrzahl-Formen der Wörter gut ein: das Krokodil – die Krokodile, der Elefant – die Elefanten ... 44 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Badewetter Draußen ist es heiß. Die Buben und Mädchen gehen ins Schwimmbad. Erzähle, was sie mitnehmen. Was nimmst du mit? 1 – ein eine einen Jetzt schreibe die Sätze über die Kinder auf. LåaÚråa ⁄nÛiÛmÛmñt ... ⁄mÛiñt. 2 Schreibe auf, was du zum Schwimmen mitnimmst. 3 IøcÅh ⁄ÑeÅhÛÉe ⁄mÛiñt. • Sonnencreme • Liege • Sonnenbrille • Sonnenschirm • Flossen • Spritzpistole • Schwimmreifen • Luftmatratze • Wasserball • Boot ‚dÛîe SÌo”nÛÑe ‚dÛîe CÚ^eÛÉe ‚dÛîe SÌo”nÛÑeÛnåcÚ^eÛÉe ‚dÛîe SÌo”nÛÑe ‚ëeÚr SÌcÅhÛiÚrÛm ‚dÛîe SÌo”nÛÑe ‚dÛîe B¢rÛiÅlÅèe ‚dåa˜s W†a˜s|sƒeÚr ‚ëeÚr BçaÅlÅl ‚ëeÚr W†a˜s|sƒeÚrÅb∫aÅlÅl ‚dÛîe LÛuÅfñt ‚dÛîe MåañtÚråañtÛâe ‚dÛîe Lara Luka Elena Julian Maria Was nimmt Lara mit? Lara nimmt einen Wasserball mit. &s€pÔrÛiñtÛâeÛn ‚dÛîe PΩi˜s>tåo@èe ‚dÛîe S€pÔrÛiñtÛzÛp”i˜s>tåo@èe &sÌcÅhÛwµiÛmÛÉeÛn ‚ëeÚr ûeÛiÅ·eÛn Ich setze Wörter zusammen Ferienzeit 45 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Ferienpläne Verbinde die Wörter mit den passenden Bildern. Was wirst du in den Ferien machen? Warum? 1 Schreibe über deine Ferienpläne. 2 Melone essen Eis essen Rollschuh fahren Federball spielen schwimmen Fußball spielen Fahrrad fahren schnorcheln ‚o@fñt EÛi˜s ™e˜s|sƒeÛn. ⁄måaÛnåcÅhÛmåaÅl IøcÅh ⁄w$eÚråëe ⁄vµîeÅlÅèeÛiåcÅhñt ⁄ïeåëeÛn T†aåg ⁄nÛîe Tandem Spielt das Gespräch und ergänzt die Lücken beim Sprechen. 3 Was wirst du in den Ferien machen, ...? Das klingt super! In den Ferien werde ich jeden Tag ... Ja. Vielleicht werde ich auch einmal ... Klar, gerne! Ich werde oft ... Manchmal werde ich auch ... Was wirst du machen? Jeden Tag? Cool! Lass uns zusammen ... Ich werde jede Woche Fußball spielen, weil ich in einem Verein bin. Ich werde oft schwimmen. Ich finde Wasser toll. Ich spreche über Zukünftiges Ferienzeit Auf eine Frage mit Warum kannst du mit weil antworten. Achte auf die Position des Tunwortes: Warum wirst du jede Woche Fahrrad fahren? Ich werde jede Woche Fahrrad fahren, weil ich ein neues Fahrrad habe. 46 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Zum Ausschneiden 47 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Rückseite der Ausschneideseite • Kekse • Geschenke • Sterne • Engel • Kerzen • Krippe • Adventkranz • Adventkalender • Christbaum 48 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Welche Sprachen sprichst du in deiner Familie? Welche Sprachen sprichst du mit deinen Freunden? Schreibe Wörter in mehreren Sprachen auf. Sammle sie in deiner Sprachschatz-Kiste. Wie klingt das? Sage etwas in deiner Familiensprache. Kennen die anderen Kinder die Sprache? Können sie dich verstehen? Zuhören und nachsprechen Vielleicht kennst du Reime oder Glückwünsche in deiner Familiensprache? Sprich langsam und deutlich, sodass andere Kinder dir nachsprechen können. Zeichnen und schreiben Zeichne ein Bild. Beschrifte es in zwei Sprachen. Erkläre, was du gezeichnet hast. Rumänisch: Ich bin Lucian. Ich bin 7 Jahre alt. Bosnisch/ Kroatisch/ Serbisch Ukrainisch: Alles Gute zum Geburtstag! Türkisch, Spanisch Vergleichen Jede Sprache ist anders. Aber es gibt auch Ähnlichkeiten. Vergleicht genau. Mein Sprachschatz el elefante – los elefantes fil – filler Z dnem narodzhennya! Eu sunt Lucian. am 7 ani. der Elefant – die Elefanten die Kappe kapa mein Bruder brat der Pullover džemper Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
So werde ich schnell besser Der, die oder das? Ich merke mir die passenden Begleiter zu den Namenwörtern. der Elefant die Sonne das Auto Ich frage nach Wenn ich ein Wort nicht verstehe, frage ich nach. Ich höre gut zu Wenn andere sprechen, höre ich gut zu. Wörter üben Ich schreibe neue Wörter oft auf. Ich verwende neue Wörter beim Sprechen. Wenn mir ein Wort nicht einfällt, kann ich … … ein anderes Wort sagen. … das Wort in einer anderen Sprache sagen. … das Wort mit dem Körper zeigen. … ein Bild im Internet suchen. Ich habe keine Angst Alle machen Fehler! Ich denke daran, was ich schon alles gelernt habe. Ich werde immer besser. der Apfel der rote Apfel Ich esse einen Apfel. • • • Was heißt …? Was ist ein / eine …? Was bedeutet …? Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Quellenverzeichnis: S. 3: Brender, Irmela: Ich bin ich (gekürzt; Originaltitel: Wir). Aus: Merz, Christine/Döring, Hans-Günther (Hg.): Mit dem Wetterhahn durch das Jahr. Herder Verlag, Freiburg 1995 S. 12: Der Apfel. Volksgut. S. 18: Krüss, James: Marmelade, Schokolade. Aus: Der wohltemperierte Leierkasten. Gedichte für Kinder, Erwachsene und andere Leute. cbj, München 2013 S. 27: Wochentage. Volksgut. S. 34: Mein Gesicht. Volksgut. S. 43: Das ist gerade und das ist schief. Volksgut. Illustrationen: Friederike Großekettler, Hameln: Seiten: Seiten 13.10; 16.3; 18.1; 21.2; 21.3; 22.8; 22.9; 23.10; 23.11; 25.3; 25.4; 25.5; 25.6; 26.1; 29.1; 31.1; 31.4; 31.5; 31.6; 34.2; 42.9; 42.10; 42.11; 44.2 Susanne Hessebarth, Leipzig: Seite: 32.1 Chrisse Schafferhans, Wien: Seiten: 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 4.1; 4.2; 4.3; 4.4; 4.5; 4.6; 4.7; 5.1; 6.1; 6.2; 6.3; 7.1; 7.2; 7.3; 7.4; 7.5; 7.6; 7.7; 7.8; 7.9; 7.10; 8.1; 8.2; 8.4; 8.5; 8.6; 8.7; 8.8; 8.9; 8.10; 8.11; 9.1; 9.2; 9.3; 10.1; 10.2; 11.1; 11.2; 11.3; 11.4; 11.5; 11.6; 11.7; 11.8; 11.9; 11.10; 11.11; 11.12; 12.1; 12.2; 12.3; 12.4; 12.5; 12.6; 12.7; 12.8; 12.9; 12.10; 12.11; 13.1; 13.2; 13.3; 13.4; 13.5; 13.6; 13.7; 13.8; 13.9; 14.1; 14.2; 14.3; 14.4; 15.1; 15.2; 15.3; 15.4; 15.5; 15.6; 15.7; 15.8; 15.9; 15.10; 15.11; 15.12; 15.13; 15.14; 16.1; 16.2; 17.1; 19.1; 19.2; 19.3; 19.4; 19.5; 19.6; 19.7; 19.8; 19.9; 19.10; 19.11; 20.1; 20.2; 20.3; 20.4; 20.5; 20.6; 20.7; 20.8; 20.9; 22.1; 22.10; 23.1; 23.2; 23.3; 23.4; 23.5; 23.6; 24.1; 25.1; 25.2; 26.2; 26.3; 26.4; 26.5; 26.6; 26.7; 26.8; 26.9; 26.10; 26.11; 26.12; 26.13; 26.14; 27.1; 27.2; 27.3; 27.4; 27.6; 27.7; 27.8; 27.9; 27.10; 28.1; 28.2; 28.3; 28.4; 28.5; 28.6; 28.7; 28.8; 28.9; 28.10; 28.11; 28.12; 28.13; 30.2; 30.3; 30.4; 30.5; 30.6; 30.7; 30.8; 30.9; 31.2; 31.3; 33.1; 33.2; 33.3; 33.4; 33.5; 34.1; 35.1; 35.2; 36.1; 36.2; 36.3; 36.4; 36.5; 36.6; 36.7; 37.1; 37.2; 37.3; 37.4; 37.5; 38.1; 39.1; 39.2; 39.3; 39.4; 39.5; 39.6; 39.7; 39.9; 39.10; 39.11; 41.1; 41.2; 41.3; 41.4; 41.5; 41.6; 42.1; 42.2; 42.3; 42.4; 42.5; 42.6; 42.7; 42.8; 43.1; 43.2; 43.3; 43.4; 43.5; 44.1; 45.1; 45.2; 45.3; 45.4; 45.5; 45.6; 45.7; 45.8; 45.9; 45.10; 46.1; 46.2; 46.3; 46.4; 46.5; 46.6; 46.7; 46.8; 47.1; 47.2; 47.3; 47.4; 47.5; 47.6; 47.7; 47.8; 47.9; 47.10; 47.11; 47.12; 47.13; 47.14 Finn Schafferhans, Wien: Seiten: 8.3; 21.1; 22.2; 22.3; 22.4; 22.5; 22.6; 22.7; 23.7; 23.8; 23.9; 27.5; 30.1; 30.10; 31.7; 31.8; 32.2; 39.8; 39.12; 41.7 Jutta Wetzel, Siegburg: Seiten: 20.10; 29.2 Dorothee Wolters, Köln: Seite: 39.13 Bildnachweis: S. 7.11: Karin Schrammel, Wien; S. 7.12: Karin Schrammel, Wien; S. 7.13: Karin Schrammel, Wien; S. 8.12: Davidscar / Getty Images - iStockphoto; S. 8.13: RussieseO / Getty Images Einlegekarte: Friederike Großekettler, Hameln: Seite „Mein Sprachschatz“: 1.2; 1.3; 1.4; 1.5; Seite „So werde ich schnell besser“: 2.1; 2.2; 2.3; 2.5; 2.6; 2.7; 2.8; 2.9; 2.10; 2.11 Chrisse Schafferhans, Wien: Seite „Mein Sprachschatz“: 1.8; Seite „So werde ich schnell besser“: 2.4 Jutta Wetzel, Siegburg: Seite „Mein Sprachschatz“: 1.1; 1.6; 1.7 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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