Zeitbilder 2, Arbeitsheft

43 zu den Schulbuchseiten 106 und 107 Herrschaft und Macht in Rom Um ihre republikanische Verfassung vor zu schützen, richteten die Römer drei Prinzipen ein. : Jedes Amt musste zur gegenseitigen Kontrolle doppelt besetzt werden. : Die Amtsdauer betrug nur ein Jahr. : Niemand durfte mehrere Ämter gleichzeitig ausüben. Zwei übernahmen die Leitung des Staates. Die Versammlung der Patrizier und ehemaliger Konsuln war der . Die erkämpften sich ihr Recht auf Mitregierung. Sie wählten als eigene Vertreter die . Athen Rom Der Senat wurde für fünf Jahre gewählt. Wahlberechtigt ist die Volksversammlung. Nur Bürger der höchsten Steuerklasse durften ein Regierungsamt ausüben. Die Mitglieder der Regierung wurden gelost. Die Volksversammlung der Plebejer wählte die Volkstribunen. Die Bürger wurden in vier Steuerklassen eingeteilt. Der Staat wurde von zwei Konsuln geführt. Wichtige Beamte waren Prätoren, Ädilen und Quästoren. Die Volksversammlung wählte zehn Strategen. In Notzeiten wurde für sechs Monate ein Diktator gewählt. Ursprünglich durften nur Patrizier ein Regierungsamt ausüben. 1 Ergänze den Lückentext. (PSK I) 2 Vergleiche die Demokratie in Athen mit der Republik in Rom. Ordne die Sätze richtig zu. Beachte, dass Aussagen auch für beide zutreffen können. Arbeite Gemeinsamkeiten heraus. Schreibe diese in dein Heft. (PSK II) Herrschaft und Macht Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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