Die Lösungen für die Aufgaben in den einzelnen Kapiteln werden für Lehrpersonen im digitalen Zusatzmaterial zur Verfügung gestellt. Kapitel Grundlagen, S. 20 Lösung 1: a) Astronomie b) Chemie c) Meteorologie Lösung 2: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse werden sorgfältig und gewissenhaft international überprüft. Erst danach werden die Ergebnisse als Theorie veröffentlicht. Lösung 4: Sie passen ihre Vermutungen an Ergebnissen ihrer Untersuchungen an. Lösung 6: oben: Masse, Masse, Zeit; unten: Zeit, Länge, Länge Lösung 8: Der Kriminaltechniker kann nur eine Vermutung (Hypothese) aufstellen. Eine Theorie kann er erst haben, wenn er seine Vermutung beweisen kann. Lösung 9: Die chinesische Flagge ist falsch. Es handelt sich um ein „Deep-Fake“ - Bild. Kapitel Faszination Schall, S. 32 Lösung 1: Der Ton wird leiser. Lösung 2: Saiteninstrumente: Die Schwingungen der Saiten bewirken Schallwellen, die sich über die Luft ausbreiten. Blasinstrumente: Schwingende Luftsäulen führen zu unterschiedlichen Tönen. Schlaginstrumente: Stäbe und Platten werden zum Schwingen gebracht und erzeugen Schallwellen. Lösung 3: Weil die Schwingungen unregelmäßig sind. Lösung 5: Beim Joghurtbecher, Topfenbecher und Eimer, handelt es sich um unterschiedliche Resonanzkörper, daher hören sich die Töne, die durch die Schwingungen der Gummiringerl entstehen, unterschiedlich an. Durch die Geschenkpapierrolle, die den Schall direkt an unser Ohr leitet, werden die Töne nochmal lauter und intensiver wahrgenommen. Lösung 6: Fledermäuse ersetzen das Sehen durch die Echoortung mit Hilfe des Ultraschalls, die „Schreie“ hörst du nicht. Lösung 7: Der Flügelschlag des Schmetterlings ist viel langsamer, als der der Biene. Durch die hohe Frequenz ist der Flügelschlag der Bienen als Summen hörbar. Lösung 8: Der Unterschied zwischen wohltuenden und störenden Geräuschen besteht vor allem in der Frequenz und der Lautstärke (Dezibel). Kapitel Hören und Akustik in der Physik, S. 42 Lösung 1: Ohrmuschel- äußerer Gehörgang- Trommelfell- Gehörknöchelchen- ovales Fenster- Schnecke- Hörsinneszellen- Hörnerv- Gehirn. Lösung 2: Die Grafik stellt die Hörbereiche des Menschen, des Hundes, der Katze, des Delfins und der Fledermaus dar. Es ist zu erkennen, dass die Katze, der Delfin und die Fledermaus tiefe Töne nicht so gut wahrnehmen. Vor allem Delfin und Fledermaus verständigen sich in einem hohen Frequenzbereich (Ultraschall). Lösung 3: Ruhepausen suchen, Lärm so gut es geht meiden, Gehörschutz verwenden, nicht zu laut Musik hören, … Lösung 4: Mit Hilfe der Flüstertüte kann man sich auch leise verständigen, da die Schallwellen gebündelt werden und sich dadurch verstärken. Lösung 5: Weiche Unterlagen „verschlucken“ das Ticken wie z. B.: das Kissen und der Teppich, harte Unterlagen verstärken und verändern das Geräusch wie z.B.: das Holzbrett. Lösung 6: Zu laute Musik in der Disco, mit den Kopfhören oder beim Spielen von Instrumenten, kann das Gehör nachhaltig schädigen. Die Haarsinneszellen im Innenohr können abknicken oder verkleben und regenerieren sich nicht wieder. Daher sollte man auf Partys und beim Schlagzeug spielen einen Gehörschutz verwenden und die Musik nicht zu laut aufdrehen. Lösung 7: Die Lärmkarte von Österreich zeigt vor allem in Ballungszentren eine starke Belastung. Kapitel Faszination Licht, S. 68 Lösung 1: Das Licht wird von einer spiegelnden Fläche zurückgeworfen. Dies wird als Reflexion bezeichnet. Das physikalische Gesetz dazu besagt: Der Reflexionswinkel ist gleich groß wie der Einfallswinkel. Das einfallende Lichtbündel, das Einfallslot und das reflektierte Lichtbündel liegen in einer Ebene. Ein Spiegelbild am ebenen Spiegel ist virtuell, aufrecht und stets gleich groß wie der Gegenstand. Lösung 2: Lösung 3: Das Licht von der Lampe (Lichtquelle) trifft auf ein Objekt (Zwischensender) und wird von diesem zu deinen Augen (Empfänger) zurückgeworfen. Lösung 6: a) verkleinert und umgekehrt b) heller, dafür unschärfer LÖSUNGEN Überprüfe deine Kompetenz Ó 8r47su 112 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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