TRAINING (2) Die Urheberin bzw. der Urheber hat das Werk geschaffen, besitzt aber kaum Rechte daran. (3) Wenn man ein Werk aufführen oder abdrucken will, muss man die Urheberin bzw. den Urheber nur informieren. (4) 70 Jahre nach dem Tod der Urheberin bzw. des Urhebers dürfen ihre bzw. seine Werke frei verwendet werden. (5) In Österreich müssen Werke mit einem Copyright-Zeichen gekennzeichnet sein, sonst sind sie nicht durch das Urheberrecht geschützt. (6) Wenn man ein fremdes Werk unter eigenem Namen veröffentlicht, ist dies ein Plagiat. Bei den Creative Commons gibt es bestimmte Attribute, mit denen man die freie Verwendung etwas einschränken kann. Ordne die Kürzel der jeweiligen Bedeutung zu. 11 1 BY 2 N C 3 N D 4 S A A n o derivates: Man darf das Werk nicht verändern. B N amensnennung: Man muss den Namen der Urheberin bzw. des Urhebers nennen. C s hare alike: Nach Veränderung darf man das Werk nur unter der gleichen Lizenz weitergeben. D n on-commercial: Man darf das Werk nicht kommerziell nutzen Beschreibe die Schritte, die du bei einer „Infektion“ mit Schadsoftware durchführen solltest. Nenne verschiedene Gefahren, denen man im Internet begegnen kann. Beschreibe jeweils kurz, wie du dich schützen kannst. 12 13 1 Die wichtigsten Themen des Kapitels im Überblick E-Mail • E-Mail-Account • Vor- und Nachteile • Adresse, Betreff, Nachricht • antworten und weiterleiten • Anhänge Netiquette • Grundlagen • bei E-Mail • in Chaträumen • in soziale Netzwerken Webseiten erstellen • HTML • „Tags“ • head/body • Verlinkungen • Dokumente/Bilder einbinden Gefahren im Netz • Schadsoftware • Schutzmaßnahmen • „Abzocke“ • Computersucht • Fake News • Deep Fakes Im Netz unterwegs • Webbrowser • Suchmaschinen • Operatoren Soziale Netzwerke • Möglichkeiten • eigenes Profil • Privatsphäre • Cybermobbing • Rechte und Lizenzen • Urheberrecht • Creative Commons • Open Educational Resources • DSGVO – Datenschutzverordnung • DSG – Datenschutzgesetz Internet 215 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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