Mathematik verstehen Grundkompetenztraining 5, Arbeitsheft [Auszug]

8 B ZAHLEN UND ZAHLENMENGEN Verknüpfungen von Mengen Es seien A und B Teilmengen einer „Grundmenge“ G. ƒ A ° B = {x * G ‡ x * A ? x * B} heißt Durchschnitt von A und B. ƒ A ± B = {x * G ‡ x * A = x * B} heißt Vereinigung von A und B. ƒ A\B = {x * G ‡ x * A ? x + B} heißt Differenz von A und B. Veranschaulichung durch Mengendiagramme A B G Durchschnitt von A und B A B G Vereinigung von A und B A B G Differenz von A und B B.1 Kreuze die beiden zutreffenden Aussagen an! Die Zahl ​ ​ � ___ 250​ ist eine natürliche Zahl.  Die Zahl 5 ist eine rationale Zahl.  Die Zahl ​ ​ 5 _ 2​ ist eine ganze Zahl.  Die Zahl ​ 0,04​ ̇​​ ist eine irrationale Zahl.  Die Zahl 0 ist eine reelle Zahl.  B.2 Ordne jeder Zahl der linken Tabelle die „kleinste“ Menge aus der rechten Tabelle zu, in der die jeweilige Zahl liegt! a) – ​ 15 _ 3 ​ A N ​ 10 _ 2 ​ B Z ​ ​ � __ 2​ _ 2 ​ C Q D R b) 1,53 · π A N 0 B Z ​ 1 _ 2 ​· ​ � __ 9​ C Q D R B.3 Kreuze die beiden zutreffenden Aussagen an! Die Menge der positiven ganzen Zahlen ist eine Teilmenge der Menge der natürlichen Zahlen.  Die Menge der negativen rationalen Zahlen ist keine Teilmenge der Menge der reellen Zahlen.  Die Menge der irrationalen Zahlen ist eine Teilmenge der Menge der positiven reellen Zahlen.  Die Menge der negativen ganzen Zahlen ist eine Teilmenge der Menge der rationalen Zahlen.  Die Menge der natürlichen Zahlen ist eine Teilmenge der Menge der positiven rationalen Zahlen.  B.4 a) G ib drei Beispiele für Zahlen an, die in Q, aber nicht in N liegen! b) G ib drei Beispiele für Zahlen an, die in R*, aber nicht in Q liegen! ÜBEN FÜR DIE REIFEPRÜFUNG AG-R 1 .1 AG-R 1 .1 AG-R 1 .1 AG-R 1 .1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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