Mathematik verstehen Grundkompetenztraining 5, Arbeitsheft [Auszug]

7 X GRUNDKOMPETENZEN FÜR DIE REIFEPRÜFUNG Wissen über die Zahlenmengen N, Z, Q, R verständig einsetzen können. AG-R 1 .1 ZAHLEN UND ZAHLENMENGEN B Grundwissen in Kurzform Zahlenmengen N = {0, 1, 2, 3, …} Menge der natürlichen Zahlen N* = {1, 2, 3, …} Menge der natürlichen Zahlen ohne Null Z = {…, ‒ 3, ‒ 2, ‒1, 0, 1, 2, 3, …} Menge der ganzen Zahlen Q = ​ { ​ z _ n ​ | z * Z und n * N*}​ Menge der rationalen Zahlen R Menge der reellen Zahlen I = R\Q Menge der irrationalen Zahlen Beispiele für irrationale Zahlen: π, ​ � __ 2​ ​ � __ n​mit n * N* ist irrational, wenn n keine Quadratzahl ist Bruch- und Dezimaldarstellung reelle Zahlen rationale Zahlen irrationale Zahlen Bruchdarstellung Dezimaldarstellung endlich oder periodisch Dezimaldarstellung unendlich, nicht periodisch Darstellung auf einer Zahlengeraden ƒ Jeder reellen Zahl entspricht ein Punkt auf einer Zahlengeraden und umgekehrt. ƒ Jeder rationalen Zahl entspricht ein Punkt auf einer Zahlengeraden, aber nicht jedem Punkt einer Zahlengeraden entspricht eine rationale Zahl. Zehnerpotenzen 10​ ​ n​= ​10 · 10 ·…· 10  n Faktoren ​ 1​0​ ‒n ​= ​ 1 _ 1​0​ n​ ​ 1​0​ 0​= 1 (n * N) 1​0​ n​(mit n * Z) heißt Potenz mit der Basis 10 (kurz Zehnerpotenz). Gleitkommadarstellung m · 1​0​ k ​ mit m * Q, k * Z, 1 ª m < 10 Gleitkommadarstellung: 6,4371 · 102 Festkommadarstellung: 643,71 Mantisse Zehnerpotenz N Z Q R N ² Z ² Q ² R Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des V rlags öbv

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