Mathematik verstehen 7, Schulbuch [Teildruck]

49 3.1 Wiederholung: Monotonie und EXtremstellen von Funktionen 3.03 In der Abbildung ist eine Funktion f​: ​[ – 3; 3 ] ​¥ ℝ ​dargestellt. –3–2–10 1 2 3 x f(x) 1 2 –1 –2 f Kreuze in der folgenden Tabelle die beiden richtigen Aussagen an! ​(1 1 0) ​ist eine Nullstelle von f.  ​(2 1 1) ​ist eine globale Maximumstelle von f.  0 ist ein Tiefpunkt von f.  ​(– 2 1 1) ​und ​(2 1 1) ​sind Hochpunkte des Graphen von f.  1 ist keine Extremstelle von f in ​[ – 3; 3 ].​  3.04 Skizziere den Graphen einer Funktion f​: ​[ 0; 6 ] ​¥ ℝ​, für die a) 1 eine globale Maximumstelle und 4 eine globale Minimumstelle ist, b) 1 und 6 globale Maximumstellen sind und 3 eine globale Minimumstelle ist, c) 3 eine lokale, aber keine globale Maximumstelle ist, d) 2 und 4 lokale, aber keine globalen Minimumstellen sind, e) keine lokalen Maximumstellen existieren! 3.05 Die abgebildete Funktion f könnte man scherzhaft als „Tafelbergfunktion“ bezeichnen, weil der Tafelberg in Kapstadt eine im Prinzip ähnliche Form aufweist. a b d c x f(x) f Kreuze die beiden Aussagen an, die auf diese Funktion f zutreffen! Die Funktion f hat keine globale Maximumstelle.  Jede Stelle ​x * ​[ b; c ] ​ist eine lokale Maximumstelle von f.  Die Stelle b ist eine lokale Minimumstelle von f.  Jede Stelle ​x * ​[ b; c ] ​ist eine lokale Minimumstelle von f.  Jede Stelle ​x * ​(b; c) ​ist eine lokale Minimumstelle von f.  3.06 Kreuze die beiden richtigen Aussagen an! Jede lokale Maximumstelle einer reellen Funktion f ist eine globale Maximumstelle von f.  Jede globale Maximumstelle einer reellen Funktion f ist eine lokale Maximumstelle von f.  Es gibt reelle Funktionen, die keine globale und keine lokale Maximumstelle haben.  Es gibt reelle Funktionen, die unendlich viele lokale Maximumstellen haben.  Eine Nullstelle einer reellen Funktion f kann keine lokale Maximumstelle von f sein.  Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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