Das ist Mathematik 1, Arbeitsheft

10 Lösungen 232 HERZ 233 1) Lösungswort: APFEL 2) D er Durchschnitt von Noten ist umstritten, da es zB 2,5 als Note nicht gibt. Im Gegensatz zu anderen Daten wie zB Gewicht oder Körpergröße, gibt es nur 5 Noten und nichts dazwischen. Ein Durchschnitt von Buchstaben ist nicht sinnvoll. 3 Baumdiagramme (Seite 55) 234 a) S W L A W L A W L A G P Anzahl: 9 c) s l r b g l g o s o s o s o Anzahl: 8 b) V Z K E K E S M Z K E K E S P Z K E K E S Anzahl: 12 235 H1 S1 B1 B2 B1 B2 B1 B2 B1 B2 B1 B2 B1 B2 S2 H2 S1 S2 H3 S1 S2 1) 12 Möglichkeiten 2) 4 Möglichkeiten fallen weg 236 11 13 19 28 18 25 31 10 20 27 14 23 15 101 3 21 26 24 12 16 30 22 17 29 9 7 4 2 6 8 5 1 Merkenswertes (Seite 56) Daten und Diagramme Daten müssen zuerst erhoben werden. Dabei beschränkt man sich meist auf eine Stichprobe. Wenn man eine statistische Erhebung durchführt, macht man zunächst eine Strichliste. Dabei werden fünf bzw. zehn Striche zu einem Fünferbündel bzw. zu einem Zehnerbündel zusammengefügt. Durch Abzählen der Striche erhält man die Häufigkeiten. Die Daten werden sodann in Form von Tabellen und/oder graphisch in Form von Diagrammen dargestellt. Dieses Diagramm nennt man Balkendiagramm. Dieses Diagramm nennt man Säulendiagramm. Statistische Kennzahlen Bildet man die Differenz des größten Wertes einer Datenliste (= Maximum) und des kleinsten Wertes der Datenliste (= Minimum), so erhält man die Spannweite. Man erhält den Mittelwert, indem man die Summe der Einzelwerte durch ihre Anzahl dividiert. Dieser Mittelwert heißt genau genommen arithmetisches Mittel. Ein weiterer Mittelwert ist der Median. Er liegt genau in der Mitte einer geordneten Datenliste. Baumdiagramme Man verwendet Baumdiagramme, um verschiedene Kombinationsmöglichkeiten darzustellen und abzuzählen. Lösungsbild: Fisch H Einführung in die Geometrie 1 Geometrische Körper (Seite 57) 237 Würfel Quader Pyramide Spielwürfel Würfelzucker Umzugskarton Lexikon Streichholzschachtel Kleiderschrank Tischplatte Punschkrapfen Kirchturmdach Zylinder Kegel Kugel Batterie Getränkedose Euromünze Kochtopf Klopapierrolle Kerze Futtersilo Schultüte Trichter Bleistiftspitze Partyhut Eistüte Wassermelone Basketball Globus Seifenblase Orange Erbse Glasmurmel 2 Bezeichnungen bei Quader und Würfel (Seite 57) 238 A AB BC H D F EF B C AD CD E G GH EH AE DH FG BF CG 239 B, C 240 a) BCGF b) CDHG c) ABCD 241 a) ABCD, AEHD, CDHG b) BCGF, EFGH, ABFE 242 a) DC, DH, HG, CG b) AD, AE, EH, DH 243 a) AB, BF, FE, AE b) BC, CG, GF, BF 244 a) EFGH, DCGH, ADHE b) CDGH, BCGF, ABCD 3 Gegenseitige Lage von Kanten (Seite 58) 245 a) DA, DC b) AE und DH c) EH und FG d) AE, BC und BF e) CD, BF und CG BD 7D AF AG FD BG AC BD EG BE AH FH AE EG BF DC CG BC AC CE BH AF AF FA FO BD BG FG CE FX AC EG AH BE BD BF CD DH DA AE EH BH 246 a) BC CD b) GH EH c) AD DH d) BC EH 247 Gesamtlänge aller 12 Quaderkanten 50 cm Gesamtlänge der Kanten der Fläche ABCD 70 cm Gesamtlänge der Kanten der Fläche ADHE 200 cm Gesamtlänge der Kanten der Fläche ABFE 80 cm 248 D 249 20 cm 8 5 3 9 4 17 1 20 24 23 13 15 27 2 7 21 10 18 16 25 12 14 19 11 22 6 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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