Begegnungen mit der Natur 1, Arbeitsheft

Wirbeltiere in ihrem Lebensraum Verständigung mit allen Sinnen 1. Rinder und Pferde sind Fluchttiere. Bei Gefahr galoppieren sie davon. Denke an die wildlebenden Vorfahren von Rind und Pferd und ihre Lebensweise. Nenne mögliche Gefahren, vor denen diese Tiere flüchten mussten. Vorfahren der Rinder: mögliche Gefahren: Vorfahren der Pferde: mögliche Gefahren: 2. Rinder und Pferde haben gut entwickelte Sinne. Damit können sie Gefahren frühzeitig wahrnehmen oder auch mit Artgenossen kommunizieren. Sieh dir die Abbildungen 1 bis 4 genau an. Sie zeigen bestimmte Sinnesorgane oder Verhaltensweisen von Tieren. 1 2 3 4 Gib für jedes Bild das sichtbare Tier an und welches Sinnesorgan besonders gut zu erkennen ist. Beschreibe anschließend Situationen, in denen dieser Sinn für das Leben des Tieres wichtig ist. Rinder und Pferde beim Wandern Immer wieder kann man von Kuh-Angriffen auf Almen lesen. Sind Kühe wirklich gefährlich für Wanderer? Wenn du dich beim Wandern in den Bergen richtig verhältst, sollte es nicht vorkommen. Welche Verhaltensregeln sind deiner Meinung nach richtig, welche falsch. Kreise die Buchstaben jeweils in der entsprechenden Spalte ein. Hast du richtig getippt, verraten dir die Buchstaben, von unten nach oben hintereinander gelesen, welcher Rasse das Rind in Abbildung 5 angehört. 5 Ja Nein Man darf den Tieren ganz nahe kommen und sie auch streicheln. B R Man darf Selfies mit den Tieren machen. L E Um Kühe mit Jungtieren macht man am besten einen weiten Bogen. U O Man muss hektische Bewegungen vermeiden. A N Man darf auf der Alm herumlaufen. D G Man muss den Hund an der Leine führen. Im Fall eines Angriffs der Kühe (auf den Hund) muss man ihn von der Leine lassen. Z V Man darf Lärm machen, zB laut schreien oder Musik machen. I N Man soll sich Kühen nicht direkt von vorne nähern, da sie seitlich besser sehen. I E Man sollte den Tieren nicht unbeobachtet den Rücken zukehren. P H 24 Schulbuch Seite 86–91 O Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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