Begegnungen mit der Natur 1, Arbeitsheft

Vogelflug 1. Beschrifte das Bild des Steinadlers mit folgenden Begriffen: Armschwingen Handschwingen Steuerfedern 2. Welche Anpassungen haben Vögel, um fliegen zu können? Kreuze Merkmale an, die für das Fliegen von Vorteil sind. großes Brustbein als Ansatzfläche für Flugmuskulatur Schwung- und Steuerfedern viele hohle Knochen keine Zähne Arme zu Flügeln umgebildet Entwicklung der Jungen in Eiern, die abgelegt werden energiereiche Nahrung, die rasch verdaut wird extra schwere Knochen schlucken Luft, um leichter zu sein Beine zu Flügeln umgebildet starr gebauter Rumpf weil sie wechselwarm sind und durch das Fliegen näher zur Sonne zum Aufwärmen kommen 1 Steinadler 3. Papierflieger-Versuch Material: zwei Blätter A4-Papier * langes Maßband So geht’s: Falte aus zwei A4-Blättern zwei Papierflieger. Beschrifte sie mit „Flieger A“ und „Flieger B“. Bei Flieger B werden die äußeren Flügelkanten nach oben geknickt. Er ähnelt somit dem oben abgebildeten Steinadler. Welcher Flieger fliegt besser? Begründe deine Vermutung. Lass nun beide Flieger mehrmals fliegen. Starte immer vom selben Punkt und wirf immer mit etwa derselben Kraft. Notiere nach jedem Wurf die Weite. Welcher Flieger fliegt am weitesten? Hinweis: Auch die Tragflügel von Flugzeugen sind außen nach oben gebogen. Man nennt diese Spitzen, wie bei Vögeln, „winglets“. 2 Papierflieger mit hochgeklappten Flügelspitzen („winglets“) 17 Wirbeltiere in ihrem Lebensraum Schulbuch Seite 60–65 O Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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