Begegnungen mit der Natur 3, Schulbuch [Teildruck]

Evolution – Arten ändern sich Erdaltertum Erdmittelalter Erdneuzeit 66 Mio. 252 Mio. 1. Ordne die Buchstaben in den Abbildungen der Lebenswelten aus dem Erdmittelalter den richtigen Lebewesen zu. Sie ergeben hintereinander gelesen ein Lösungswort. Du bist dran! KAMBRIUM U E ORDOVICIUM A R SILUR E DEVON L KARBON D T M PERM T R Im Kambrium treten alle Tierstämme der Wirbellosen auf: Schwämme, Nesseltiere (Korallen und Quallen 7), Stachelhäuter (Seesterne), Weichtiere (Schnecken und Muscheln), Würmer und Gliederfüßer (Trilobiten 10). Im Ordovicium entwickelt sich die Tierwelt des Kambriums weiter. Seeigel und Seelilien (Stamm Stachelhäuter), Nautilus 2 (Stamm Kopffüßer) und kieferlose Fische 4 (Stamm Wirbeltiere) treten auf. Im Silur haben bereits Moose und Nacktfarne das Land erobert. Auch Tiere (urtümliche Skorpione 1 und Tausendfüßer) gehen schon an Land. Im Devon treten neben kiefertragenden Panzerfischen 5 zunächst Tiktaalik und der Quastenflosser auf, im späten Devon Ichthyostega. Die ersten Insekten erscheinen. Außerdem gibt es im Meer Urhaie und Ammoniten. Im Karbon bilden riesige Farne, Schachtelhalme und Bärlappgewächse 3 große Sumpfwälder. Panzerlurche, Riesenlibellen 6 und Riesenskorpione 11 sind typisch. Mit dem Aussterben der Panzerfische erobern die Knorpel- und Knochenfische Meere, Flüsse und Seen. Im Perm sind unter den Pflanzen die Nacktsamer (9) vorherrschend. Mit Dimetrodon 8 tritt ein säugetierähnliches Reptil auf. Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 41 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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