47 3 Sprungweiten auf Tapetenrolle, ggf. auf dem Schulhof darstellen, Vorstellungen von den Längenverhältnissen aufbauen. 4 Stützpunktvorstellungen beim Lösen aktivieren und vertiefen. Weiterführung und Vertiefung: Thema Umweltverhalten. æ (P, K, O, M) 1 Arbeitsheft, Seite 24 3 4 Tiere in der Natur: Körperlängen (K) und Sprungweiten (S) Meter oder Zentimeter? d) Schreibe weitere Rätsel. Stelle sie deinem Partner. a) Zeichnet die Körperlängen und Sprungweiten der Tiere auf. Wie weit springt ihr? b) Schreibt die Sprungweiten mit Zentimeter. Ordnet von klein nach groß. c) Ordnet auch die Körperlängen. d) V ergleicht die Sprungweiten mit den Körperlängen. Findet passende Tiere für die Sätze: … springt etwa das Vierfache der eigenen Körperlänge. … springt etwa das Fünffache der eigenen Körperlänge. … springt etwa das Zehnfache der eigenen Körperlänge. e) Sucht Körperlängen und Sprungweiten von Tieren im Internet. Vergleicht ebenso. Wiesel K: 25 cm S: 1 m 25 cm Maus 8 cm 75 cm Hase 5 dm 2 m Fuchs 75 cm 2 m 75 cm Die Körperlänge eines Tieres wird anders als beim Menschen gemessen: von der Nasenspitze bis zum Rumpfende (also bis zur Schwanzwurzel). Bei verschiedenen Tieren einer Art unterscheiden sich natürlich auch die Länge und die Sprungweite voneinander. Die Maus ist nur 8 Zentimeter groß und springt 75 Zentimeter weit. Die Maus springt zwar nicht so weit wie das Wiesel. Sie springt aber fast das Zehnfache ihrer Körpergröße. Ein Biber ist 1 lang, er springt 50 weit. a) Ein Wildschwein ist 180 lang. b) Ein Hirsch springt 9 weit. c) « Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
RkJQdWJsaXNoZXIy MTA2NTcyMQ==