Auf welche Arbeitsschritte aus Übung 1 beziehen sich die folgenden Anmerkungen? Ergänze die entsprechenden Nummern. A Man kann die Tragfläche parallel zum Rumpf falten – dies führt zu einer großen Tragfläche mit einem starken Auftrieb. B Faltet man die Tragflächen schräg, ist der Rumpf größer, womit die Kurvenstabilität höher wird, aber der Auftrieb ist geringer. Beziehen sich die Abbildungen in der untersten Reihe aus Übung 1 auf den Arbeitsschritt mit der Nr. 5 a) oder auf jenen mit der Nr. 5 b) oder auf beide? a) Lest und betrachtet die folgende Anleitung zum Bau des „Planarfliegers“. b) Faltet anschließend den Flieger und probiert ihn aus. Dieses Modell hält den Weltrekord in der Disziplin „longest airtime“ („am längsten in der Luft“) mit fast 30 Sekunden. 2 http://www.kindermuseum.at/jart/prj3/zoom_2013/data/uploads/downloads/Ausstellung%20Begleitmaterialien/ Begleitmaterialien_Es%20fliegt.pdf (12. 3. 2017, bearbeitet) 3 4 C 1) Das Papier wird der Länge nach in der Mitte gefaltet und wieder aufgefaltet. 2) Die obere Kante wird um eine Daumenbreite nach unten gefaltet. 3) Der entstandene Streifen wird nochmals umgefaltet. Dies macht man so lange, bis man ungefähr die Mitte des Papiers erreicht. 4) Die rechte und linke Seite werden zusammengefaltet. 5) Die Tragflächen rund eine Daumenbreite gerade herausfalten. Durch die Variation der Höhe des Rumpfs entstehen unterschiedlich gute Flieger. Ein perfekter Gleiter entsteht, wenn die hinteren Ecken nach oben leicht aufgebogen werden. Dieser Flieger kann auf mehrere Arten geflogen werden: – senkrecht nach oben mit viel Kraft – er macht dann einen Looping und kehrt zurück. – ganz leicht nach unten – mit sehr wenig Kraft. http://www.kindermuseum.at/jart/prj3/zoom_2013/data/uploads/downloads/Ausstellung%20Begleitmaterialien/ Begleitmaterialien_Es%20fliegt.pdf (12. 3. 2017, bearbeitet) 23 Anleitungen lesen und verstehen 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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