Vielfach Deutsch 1, Leseheft

Das Lesen trainieren und über Bücher sprechen 1 b) 5, 4, 2, 1, 3 2 a) Obere Reihe: 5; mittlere Reihe: 2, 3, 4, 7; untere Reihe: 2, 3 6 A 4, B 3, C 1, D 2 8 b) A 3, B 5, C 1, D 2, E 4 1 Ich-Geschichten lesen und verstehen 3 Ich finde, es ist schon etwas ganz Spezielles, ein Freundschaftsband zu sein, weil man zwei Menschen miteinander verbindet. 4 a) 1) Freundschaftsband; 2) Alina; 3) an Alinas linkem Handgelenk; 4) spannendes Leben, Schule, Familie zu Hause, witziger Bruder, Kino, Schwimmbad; 5) wenn Alina im Sommer mit dem Rad fährt; 6) wenn ich unter langen Ärmeln versteckt bin 7 a) Ich bin hellblau und habe ein grünes Muster. b) Wie das grüne Muster genau ausschaut, steht nicht im Text. 8 Mögliche Lösung: Leo hat seine Müslischale selbst angefertigt und ist daher stolz auf sie. Er geht behutsam mit ihr um. Beim Essen hält er sie mit einer Hand fest und ist zufrieden, worüber sich die Müslischale freut. 10 b) …, weil im Text das Aussehen der Müslischale genau beschrieben ist. 11 1) F, 2) F, 3) F, 4) F, 5) R, 6) F, 7) R, 8) F 13 a) Mögliche Lösung: 1) Leser! / Ich …; 2) … Quasten. / Jetzt …; 3) … versuchen. / In …; 4) … wohne. / Ich …; 5) … Art. / Sicherlich … 14 5, 1, 2, 4, 3 15 a) 1 C, 2 A, 3 B, 4 D; b) A – das Buch, B – der Fernseher, C – die Post, D – das Handy / das Smartphone 18 1) Schaukelstuhl, 2) niemandem, 3) Terrasse, 4) wackeln, 5) einsam 22 b) 1) Jänner (Januar), 2) Februar, 3) März, 4) April, 5) Mai, 6) Juni, 7) Juli, 8) August, 9) September, 10) Oktober, 11) November, 12) Dezember 23 Ich heiße Christian Morgenstern und wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. Mein Vater war Maler. Ich besuchte verschiedene Schulen, denn im Winter lebte meine Familie in der Stadt und im Sommer auf dem Land. Dort malte mein Vater die Natur. Ich fühlte mich auch als Künstler, aber meine Materialien waren nicht Farben und Pinsel, sondern Worte und Schreibzeug. Schon als Schüler begann ich, schriftstellerisch tätig zu werden. Ich lese und lerne zu verstehen 2 3 3 4 2 Bildgeschichten kennen lernen und verstehen 1 A 4, B 1, C 7, D 3, E 5, F 2, G 8, H 6 2 a) D, B, A, F, H, G, C, E; b) Seine Augen macht er zu, hüllt sich ein und schläft in Ruh. / Schon fasst einer, der voran, Onkel Fritzens Nase an. /Hin und her und rundherum kriecht es, fliegt es mit Gebrumm. /Doch die Käfer, kritze, kratze, kommen schnell aus der Matratze. 3 Mögliche Lösung: Onkel Fritz löschte die Kerze aus und öffnete das Fenster. Die Käfer flogen hinaus ins Freie, aber es dauerte lange, bis Ruhe einkehrte. Im Traum hörte der Onkel die Tiere immer noch brummen. 17 a) Mögliche Lösung: 1) Auf den Bildern sind ein Bub, seine Großmutter und eine Katze zu sehen. 2) Die Szene spielt nach der Schule (oder am Wochenende). 3) Die Personen befinden sich im Wohnzimmer der Großmutter (oder der Familie). 4) Die Großmutter zerschlägt mit einem Hammer die Vase. Die Katze beobachtet sie dabei. 19 a) 2, 4, 6 Ich verstehe und erzähle Bildgeschichten 1 2. und 5. Bild durchstreichen 2 4 3 4 3 Spannende Geschichten lesen und verstehen 2 a) Die Stimme klang sehr nah. Seine Stimme tropfte wie Öl. Der Mann hob die Stimme. b) sieht sich erschrocken um, rutscht beinahe aus; c) Der Mann denkt nichts Gutes, bemüht sich aber, durch seine Stimme besonders freundlich zu erscheinen. Das ist durchschaubar und wirkt daher unsympathisch. d) gestresst 3 a) Mögliche Lösung: sympathische Stimme: freundlich, ruhig, angenehm, entspannt, sanft, hell, beruhigend, vertrauenerweckend, fröhlich; unsympathische Stimme: unfreundlich, unangenehm, zornig, drohend, näselnd, aufdringlich, kreischend, dumpf, schrill, tonlos, gereizt, abwertend 4 a) 3; b) Die „innere Stimme“ ist so etwas wie das Gewissen und sagt einem, was richtig und was falsch ist und sie kann uns vor Gefahren warnen; c) …, weil sie das Bauchgefühl und den Instinkt vertritt, …, weil sie mehr weiß als unser bewusstes Ich. 7 b) 2 9 a) Jana lächelte. Dann tat sie etwas völlig Verrücktes. Sie ging auf Schmalzlocke zu und lehnte sich an ihn. Der grinste und legte einen Arm um Janas Schultern. b) „Nico, der da ist mein Vater“, sagte Jana und sah zu Schmalzlocke auf, „und, ob du es glaubst oder nicht, er ist Polizist.“ Jetzt erst bemerkte Nico, dass Schmalzlocke eine Uniform trug. 12 Es waren einmal /Und weil das ein verzaubertes Pferd war /Und das Tier sprach: / Es steht aber fest, dass der König keinen Sohn hatte und dass er demjenigen seine Tochter und sein Königreich geben wollte, der es schaffte, mit seinem Pferd bis zum Fenster der Prinzessin zu springen und von deren Finger einen Ring abzustreifen / im rechten Ohr des Tieres wartete auf den Jüngling ein prächtiges Gewand / der das Unmögliche geschafft / und lebten glücklich bis an ihr Ende. 13 1) 3 Aufgaben; 2) Er legt Dornen um sich herum, um nicht einzuschlafen. 3) Das Pferd dient ihm. 4) …, weil er weiß, dass die Prinzessin grüne Augen hat. 15 a) Die Rollen von Frau und Mann (Eltern von Rapunzel) sind im Text vertauscht; der Zauberer ist im Original-Märchen eine Zauberin; Rapunzel ist im Text männlich mit Bart, im Grimm-­ Märchen weiblich (lässt ihr Haar herunter); die Tochter des Königs ist im Original ein Königssohn; b) Haar 19 1 E, 2 M, 3 E, 4 E, 5 M, 6 M Ich weiß, wie Spannung entsteht 2 1, 3, 5, 6 4 Jugendliteratur lesen und verstehen 2 1) Zum ersten Mal sieht Mimi die beiden Buben in der großen Pause, als sie durch den Schulhofzaun herüberstarren. 2) Der Kleinere der beiden trägt eine Fellmütze. 3) Die anderen Schülerinnen und Schüler tragen T-Shirts, weil es so heiß ist. 4) Der Kleinere setzt sich neben den Größeren auf Julies Platz. 5) Die Lehrerin bittet Julie, den Kleineren in Miss Hoyles Klasse zu bringen, wo er hingehört. 6) Dschingis will bei seinem Bruder bleiben, damit er ihn beschützen kann. 7) Nergui darf an diesem Tag in der Klasse bleiben, weil Dschingis darum bittet. 8) Insgesamt sagt Dschingis zu Mrs Spendlove dreimal Nein. 5 a) [rot] Übung 1: „Gib Acht auf deine Lehrerin!“ / „Schau ihn nicht Lösungen 63 L Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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