Gliederung/Inhalt/Sprache Ich habe vor dem Schreiben der Bildgeschichte überlegt, wer darin vorkommt, was genau wo und wann passiert. Dazu habe ich einen Schreibplan gemacht. Ich habe in der Einleitung alle wichtigen Informationen gegeben, damit sich die Leserinnen und Leser die Geschichte gut vorstellen können. Ich habe im Hauptteil zu jedem Bild etwas geschrieben und – wenn notwendig – ergänzt, was zwischen den Bildern passiert. Die Pointe habe ich für meine Leserinnen und Leser genau und gut verständlich erzählt. Ich habe an passenden Stellen wörtliche Reden verwendet. Im Begleitsatz habe ich durch passende Verben (Wortfeld sagen) gut ausgedrückt, wie etwas gesagt wird. Ich habe im Schlussteil erzählt, was nach dem letzten Bild passiert, oder mit einer passenden Lebensweisheit oder einem Sprichwort die Geschichte beendet. Ich habe eine Überschrift gefunden, die kurz ist und nicht zu viel von der Pointe verrät. Grammatik/Rechtschreibung Meine Geschichte ist im Präteritum geschrieben. Ich habe besonders bei den unregelmäßigen Verben auf die richtigen Formen geachtet. Ich habe bei den wörtliche Reden auf die richtigen Satzzeichen geachtet. Ich habe außerdem auf Folgendes geachtet: Gliederung: Ich habe Zusammengehörendes in einen Absatz geschrieben. Abwechslung: Ich habe verschiedene Satzanfänge verwendet. Verknüpfung von Sätzen: Ich habe mit Bindewörtern die Sätze gut verbunden. Rechtschreibung: Ich habe alle Nomen großgeschrieben. Meine „Lieblingsfehler“: Darauf habe ich besonders geachtet. 61 Bildgeschichten erzählen 2 Checkliste für deine Texte Überprüfe, ob du in deiner Bildgeschichte die folgenden Punkte beachtet hast. Wenn du ein Hakerl machen kannst – sehr gut! Wenn nicht, überarbeite deinen Text. Ich lese meine Texte auch immer Wort für Wort von hinten beginnend. Da kann ich besser auf die (Recht-)Schreibung einzelner Wörter achten. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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