Wörterbuch: Nomen nachschlagen Im Wörterbuch gibt es bei vielen fett gedruckten Stichwörtern grammatische Angaben. So sehen sie bei den Nomen im Österreichischen Wörterbuch (ÖWB) aus: 133 irt.): Jahhaftsleis- t-to- einheit für hiffen ǁ e (BRT) setzliche ein Raume (2,8316 hl ǁ Brt- SP) (Wirt.) onalprot braten ): Jauche ǁ mda.): Jauine Sponhie (eine Rinderzirksbe ɛs ˈiː] spektorin Bruttoso- , -: Bilda.): Bub; Bua-ba die Buam die uben Be- kantender, -en eine -be der, ǁ B-ben- Schandtat kleiner, erl das, l-par-tie l., Pol.): sich jung nter [mit B-bi der ǁ Bch-bin-de-rin ǁ Bch-de-ckel: vorderer bzw. hinter Teil des Einbands ǁ Bch-druck der, -[e]s ǁ Bch-dru-cker ǁ Bch-dru-cke- rin B-che die, n: ein Laubbaum; Rotbuche (ohne Pl.) Holz der Buche ǁ Bch-ecker die, n: Frucht der Buche ǁ B-chel die, n (mda.): Buchecker b-chen¹ (Verb): einen Betrag b. (ihn ins Kassabuch bzw. auf ein Konto eintragen) einen Flug b. (einen Platz für eine Flugreise bestellen) etwas als Erfolg b. b-chen² (Adj.): aus Buchenholz; ein buchenes Scheit ǁ B-chen- holz Bü-che-r die, en: Bibliothek ǁ B-cher-kas-ten ǁ B-cher-kun- de ǁ B-cher-markt: einen B. veranstalten ǁ B-cher-re-gal ǁ B- cher-schrank ǁ B-cher-skor-pi- on: ein kleines Spinnentier ǁ B- cher-ver-bren-nung: Vernichtung von [politisch] unerwünschter Literatur, zB als Propaganda- aktion im Nationalsozialismus ǁ B-cher-wand ǁ B-cher-wurm (scherzh.): jemand, der sehr gern und viel liest ǁ Bch-fahr-plan: Fahrplan aller Züge in Heft- oder Buchform ǁ Bch-fink: ein Singvogel ǁ Bch-form: einen Roman in B. und elektronisch publizieren ǁ Bch füh-rend = bch-füh- rend ǁ Bch-füh-rung: Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge eines Unternehmens für den Jahresabschluss und die Kostenrechnung ǁ Bch-ge-mein-schaft: Buchklub ǁ Bch-hal-ter ǁ Bch- hal-te-rin ǁ bch-hal-te-risch [veraltet auch: -ˈeː: die Buchhaltung betreffend ǁ Bch-hal-tung: Buchführung ǁ Bch-han-del: Buch- und Musikalienhandel ǁ 10.06.16 12:43 363 Ja-cket-kro-ne [ˈdʒæk engl.: eine Zahnkrone Ja-cktt [ʒaˈkɛt] das, -s/-s fr.: Jacke, Sakko Jack-pot [ˈdʒæk der, -s/-s engl.: Ansammlung nicht ausgespielter Beträge im Glücksspiel J-cob → Jakob Jacque-lne [ʒaˈklin]: weibl. Vorname ǁ Jcques [ʒak]: männl. Vorname (Jakob) Ja-cz-zi k-, engl.: dʒəˈkuːzi] der, -s/-s (Wz.): ein Whirlpool J-de die, - = der, -[s] span.-fr.: ein [grüner, durchscheinender] Schmuckstein; burgenländische J. (Serpentin) Jgd die, en: auf die J. gehen ǁ jgd-bar: jagdbare Tiere ǁ Jgd- beu-te ǁ Jgd-fie-ber ǁ Jgd-flie- auch: jagern: auf die Jagd gehen ǁ J-ger-schaft die, - ǁ J-gers-mann der, -[e]s/-leute (veraltend): Jäger ǁ J-ger-spra-che die, -: Fachsprache der Jäger ǁ J-ger-tee: ein Tee mit Schnaps ua., zB auf Skihütten ǁ J-ger-we-cken: Sandwich mit pikanter Fülle ǁ J-ger-zaun: Zaun aus gekreuzten Latten J-gu-ar der, -s/-e indian.-port.: eine Großkatze jh (geh.): ein jäher (plötzlicher) Windstoß die Küste fällt jäh (steil) ab; aber: → je ǁ J-he die, - (geh., veraltet) ǁ Jh-heit die, - (geh., veraltet) ǁ jh-lings (geh.): sie stürzte j. (plötzlich) bei der Tür herein Jhr das, -[e]s/-e: im Jahr[e] (i. J.); dieses Jahres (d. J.); in die Jahre kommen (älter werden); im Jahre Schnee (vor langer Zeit); J. um J. (jedes Jahr aufs Neue); seit J. und Tag (schon immer) ǁ jahr-s, jahr-n = jahrein, jahraus: alljährlich ǁ Jhr-buch: jährlich erscheinendes Sammelwerk ǁ jh-re-lang: eine jahrelange Entwicklung; sich j. damit beschäftigen; aber: zwei Jahre lang ǁ jh-ren sich: bald jährt sich der Gedenktag ǁ Jh-res-ab-lauf ǁ Jh-res-abon-ne-ment abɔnmː] Jh-res-schluss ǁ Jh-res-schlussan-dacht (Rel.) ǁ Jh-res-tag: jährlicher Gedenktag ǁ Jh-resum-satz ǁ Jh-res-ver-samm-lung ǁ Jh-res-vi-g-net-te vinjɛtɛ]: ein Jahr gültiges Autobahnpickerl ǁ Jh-res-wech-sel ks ǁ Jh-reswen-de ǁ Jh-res-zahl ǁ Jh-reszeit ǁ jh-res-zeit-lich ǁ Jh-reszeug-nis ǁ Jh-res-zy-k-lus ˈtsy ǁ Jhr-gang: Personen mit demselben Geburtsjahr (in manchen Schultypen für) Klasse (V) organisierte Gemeinschaft der Personen desselben Geburtsjahrgangs ein guter J. (Wein aus einem guten Anbaujahr) (mit Abkürzung Jg.) 2. Jg. [einer Zeitschrift] ǁ Jhr-gän-ger der, -s/- (V): Angehöriger einer Gemeinschaft desselben Geburtsjahrgangs ǁ Jhr-gän-ger-ge-meinschaft (V) ǁ Jhr-gän-ge-rin die, nen (V) ǁ Jhr-gän-ger-tref-fen: Treffen der Geburtsjahrgänge [eines Orts] ǁ Jhr-gangs-tref-fen (SüdT) ǁ Jahr-hn-dert das, -s/-e: zwei Jahrhunderte lang (mit Abkürzung Jh.) 19. Jh. ǁ jahr-hnder-te-alt: eine jahrhundertealte Linde; aber: zwei Jahrhunderte alt ǁ jahr-hn-der-te-lang: eine jahrhundertelange Tradition; 1 ja Groß- und Kleinschreibung: – ja (= Ja) sagen – ja und amen (= Ja und Amen) zu allem sagen (mit allem einverstanden sein) Großschreibung bei Nominalisierung: – mit [einem] Ja antworten – das Ja und [das] Nein ℓ R S. 895, 2.5 J_363-369.indd 363 13.06.16 09:40 379 Ks-pap-pel: eine Arzneipflanze ǁ Ks-pap-pel-tee Ks-par, auch: Caspar [k: männl. Vorname ǁ Ks-per ʃ-, -sp der, -s/- (abw.): sonderbare Person ǁ Ks-perl der, -s/-[n] (auch mit Art. das): lustige Figur (der Volks- bühne) ǁ Ks-perl-büh-ne ǁ Ks- per-le der, -s/- (V): Kasperl ǁ Kasperl-fi-gur ǁ Kas-per-li--de die, n (scherzh.): Unfug, Scherz ǁ ks-perln (ugs.): harmlos Unfug treiben, den Witzbold machen ǁ Ks-perl-pup-pe ǁ Ks-perl-the-ater: ein Puppentheater für Kinder (abw.) sinnlose Aktion Ks-pi-sche Mr das, -n -[e]s: größter See der Welt (zwischen Russland, Iran ua.) Ks-sa 1 die, -/Kassen = Kasse -/-n lat.-it.: Geldbehälter Kassa machen (abrechnen); jemanden zur Kassa bitten (von jemandem Geld verlangen) gegen Kassa (Barzahlung) Geldschalkas-sa-t-risch (Jus): aufhebend; eine kassatorische (das Ersturteil aufhebende) Entscheidung Ks-sa-zet-tel Ks-se lat.-it. → Kassa ǁ Ks- sen-arzt: Arzt, der einen Vertrag mit einer gesetzlichen Krankenkasse hat ǁ Ks-sen-ärz-tin ǁ Ks- sen-be-leg, auch: Kassabeleg ǁ Ks-sen-be-richt → Kassabericht ǁ Ks-sen-block, auch: Kassa- block ǁ Ks-sen-bon = → Kassabon ǁ Ks-sen-buch = → Kassabuch ǁ Ks-sen-ma-g-net: Kassenschlager ǁ Ks-sen-markt = → Kassamarkt ǁ Ks-sen-ob-li-ga- ti-on ts (Bankw.): kurzfristig veranlagtes Wertpapier ǁ Ks- sen-pa-ti-ent ts → Krankenkassa ǁ Ks-sen-pa-ti-en-tin ǁ Ks-sen-pult, auch: Kassapult ǁ Ks-sen-schal-ter ǁ Ks-sen- schein (veraltet) (Bankw.): Kassenobligation (früher) Krankenkassenschein ǁ Ks-sen-schla- instrument Kas-t-nie ɛ] die, n gr.-lat.: ein Baum dessen Frucht; → Keste; → Maroni ǁ Kas-t-nien-baum ǁ kas-t-ni-en-braun ǁ Kas-t-ni-en-holz ǁ Kas-t-ni-enreis: eine Süßspeise ǁ Kas-t-nien-schnit-te: eine Mehlspeise Ks-te die, n lat.-port.-fr.: Gesellschaftsschicht, die sich streng abschließt (bes. im Hinduismus) kas-t-en sich: sich Entbehrungen auferlegen ǁ Kas-t-ung die, en Ks-tel → Kastl Kas-tll das, -s/-e lat.: Festung, Burg ǁ Kas-tel-ln der, -s/-e: Aufseher, Verwalter eines Schlosses ǁ Kas-tel-l-nin die, nen Ks-ten der, -s/Kästen [Kasten]: Schrank ǁ Ks-ten-brot: Brotwecken mit viereckigem Querschnitt ǁ Ks-ten-geist: Gesinnung wie innerhalb einer Kaste ǁ Ks-ten- tür ǁ Ks-ten-wa-gen: kastenförmiger Lastwagen ǁ Ks-ten-we- K_370-419.indd 379 13.06.16 09:42 grammatische Angaben bei Nomen Nomen im Wörterbuch Direkt nach den fett gedruckten Strichwörtern findest du im ÖWB: den bestimmten Artikel (im Nominativ Singular/1. Fall Einzahl): T 727 e, n (reg. in D): ein nstrich (ohne Pl.) seine st nur T. (ist oberflächn-chen (reg. in D): kaligen e, -/Tundren fin.- mpfige] Steppe in der n Zone -s/-e fr.-engl.: Tunnel ː engl.: einen Radior t. (abstimmen) ein t. (durch technische en verstärken); → Tuner der, -s/- (Technik): r- und Verstärkerteil m Radio] ein Staat; → Tunis Thunfisch gr.-lat.: ein ch t der, -[e]s/-e: Taugehlingel , -/Tuniken lat.: ein hes Gewand ein Dopm Damenkleid uː das, -s/-s engl.: Erer Leistung eines Monen ptstadt von Tunesien n (D): Sauce ǁ tn- hen, eintauchen; das den Kaffee t. ǁ Tnk- T): dickflüssiger Teig, in en getunkt und dann werden was nicht für t. (raten ǁ Tn-lich-keit die, - r Wendung): nach T. ie möglich) Rücksicht tn-lichst: t. (mögd der, -s/-[s] fr.-engl.: scher Verkehrsweg; ngtunnel u der, -[e]s ǁ tun-ne-l- Tunnel durchbrechen ǁ -rung die, en ǁ Tn- ǁ Tn-nel-röh-re n (nördl. D, auch mosexueller ǁ Tn-ten- ten-haft (nördl. D, auch e]s/-e: Tupfen; Fleck ǁ s, -s/- ǁ Tp-fel-chen bes. D): Tüpferl; i-Tüptp-feln, ich tüpfle: pfen, Punkte machen ǁ en Schweiß von der mandem auf die Schule getupfte Bluse ǁ Tp- /-: kleiner [runder] Fleck; Punkt ǁ Tp-fer der, -s/-: leichte Berührung Wattebausch ein Weinheber ǁ Tp-ferl das, -s/-[n]: kleiner Tupfen; das T. auf dem i (entscheidende Feinheit, Gipfelpunkt); i-Tüpferl Tr die, en, auch: Türe: die Tür schließen; an die Tür klopfen; jemandem die Tür weisen (jemanden hinausweisen); verschlossene Türen finden (auf Ablehnung stoßen); mit der Tür ins Haus fallen (ohne Einleitung mit etwas [Unangenehmem] herausplatzen); jemandem die Tür einrennen (jemanden dauernd belästigen); offene Türen einrennen (eifrig ein Anliegen vortragen, das ohnehin gutgeheißen wird); die Verhandlungen finden hinter verschlossenen Türen (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) statt; jemandem etwas zwischen Tür und Angel (unter großem Zeitdruck) mitteilen; vor der eigenen Tür kehren (sich um die eigenen Angelegenheiten kümmern); der Winter steht vor der Tür (ist nah) ǁ Tr-an-gel ǁ tür-s, tür- n = türein, türaus: ständig t., t. laufen Tr-ban der, -s/-e pers.-türk.- rom.: eine Kopfbedeckung Tur-b-ne die, n lat.-fr.: Maschine, die Dampfkraft, Wasserkraft oÄ in drehende Bewegung umsetzt ǁ Tur-b-nen-an-trieb ǁ Tur-b-nen-flug-zeug → TurboProp ǁ tur-b-nen-ge-trie-ben Tr-bo der, -s/-s lat.: Kurzwort für Turboantrieb, Turbolader, Turbomotor ǁ Tr-bo-an-trieb ǁ Tr-bo-die-sel: Dieselmotor mit In Schreibung und Aussprache erkennt man noch den Weg, den dieses Wort genommen hat: – näher am Englischen: der Tunnel (u kurz und betont) – näher am Französischen: das Tunell (e kurz und betont) Die ursprünglich in Österreich häufigere Form „das Tunell“ ist auf dem Rückzug. In Zusammensetzungen wird fast nur noch „der Tunnel“ verwendet, zB Brennerbasistunnel, Arlbergtunnel, Karawankentunnel. 1 Artikel: die Tür 1 weibliches Nomen die Endung für die Genitivform (2. Fall) und nach dem Schrägstrich (/) die Endung für die Pluralform (im Nominativ): T d tat es dann auch; n; → nottun ǁ Tn das, zliches Tun (geh.); nd Treiben e, n (reg. in D): ein nstrich (ohne Pl.) seine st nur T. (ist oberflächn-chen (reg. in D): kaligen e, -/Tundren fin.- mpfige] Steppe in der n Zone -s/-e fr.-engl.: Tunnel ː engl.: einen Radior t. (abstimmen) ein t. (durch technische en verstärken); → Tuner der, -s/- (Technik): r- und Verstärkerteil m Radio] ein Staat; → Tunis Thunfisch gr.-lat.: ein ch t der, -[e]s/-e: Taugehlingel , -/Tuniken lat.: ein hes Gewand ein Dopm Damenkleid uː das, -s/-s engl.: Erer Leistung eines Monen ptstadt von Tunesien n (D): Sauce ǁ tn- hen, eintauchen; das den Kaffee t. ǁ Tnk- T): dickflüssiger Teig, in en getunkt und dann werden was nicht für t. (raten ǁ Tn-lich-keit die, - r Wendung): nach T. ie möglich) Rücksicht tn-lichst: t. (mögd der, -s/-[s] fr.-engl.: scher Verkehrsweg; ngtunnel u der, -[e]s ǁ tun-ne-l- Tunnel durchbrechen ǁ -rung die, en ǁ Tn- ǁ Tn-nel-röh-re n (nördl. D, auch mosexueller ǁ Tn-ten- ten-haft (nördl. D, auch e]s/-e: Tupfen; Fleck ǁ s, -s/- ǁ Tp-fel-chen bes. D): Tüpferl; i-Tüptp-feln, ich tüpfle: pfen, Punkte machen ǁ en Schweiß von der mandem auf die Schule getupfte Bluse ǁ Tp- /-: kleiner [runder] Fleck; Punkt ǁ Tp-fer der, -s/-: leichte Berührung Wattebausch ein Weinheber ǁ Tp-ferl das, -s/-[n]: kleiner Tupfen; das T. auf dem i (entscheidende Feinheit, Gipfelpunkt); i-Tüpferl Tr die, en, auch: Türe: die Tür schließen; an die Tür klopfen; jemandem die Tür weisen (jemanden hinausweisen); verschlossene Türen finden (auf Ablehnung stoßen); mit der Tür ins Haus fallen (ohne Einleitung mit etwas [Unangenehmem] herausplatzen); jemandem die Tür einrennen (jemanden dauernd belästigen); offene Türen einrennen (eifrig ein Anliegen vortragen, das ohnehin gutgeheißen wird); die Verhandlungen finden hinter verschlossenen Türen (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) statt; jemandem etwas zwischen Tür und Angel (unter großem Zeitdruck) mitteilen; vor der eigenen Tür kehren (sich um die eigenen Angelegenheiten kümmern); der Winter steht vor der Tür (ist nah) ǁ Tr-an-gel ǁ tür-s, tür- n = türein, türaus: ständig t., t. laufen Tr-ban der, -s/-e pers.-türk.- rom.: eine Kopfbedeckung Tur-b-ne die, n lat.-fr.: Maschine, die Dampfkraft, Wasserkraft oÄ in drehende Bewegung umsetzt ǁ Tur-b-nen-an-trieb ǁ Tur-b-nen-flug-zeug → TurboProp ǁ tur-b-nen-ge-trie-ben Tr-bo der, -s/-s lat.: Kurzwort für Turboantrieb, Turbolader, Turbomotor ǁ Tr-bo-an-trieb ǁ Tr-bo-die-sel: Dieselmotor mit 1 Tunnel Nicht verwechseln! der Tu. nnel – das Tune. ll In Schreibung und Aussprache erkennt man noch den Weg, den dieses Wort genommen hat: – näher am Englischen: der Tunnel (u kurz und betont) – näher am Französischen: das Tunell (e kurz und betont) Die ursprünglich in Österreich häufigere Form „das Tunell“ ist auf dem Rückzug. In Zusammensetzungen wird fast nur noch „der Tunnel“ verwendet, zB Brennerbasistunnel, Arlbergtunnel, Karawankentunnel. 1 Genitiv: der Tür – ohne Endung, daher nur ein Strich 1 Plural: die Türen – hier kommt die Endung -en dazu Achtung! Bei zusammengesetzten Nomen wie Schultasche, Tischtuch … musst du Artikel und Genitiv/ Plural beim fett gedruckten Grundwort Tasche, Tuch nachschlagen. Übersetze die Angaben aus dem Wörterbuch wie im Beispiel. Beispiel: nt: brennende Kerzen; heiß das Licht brennt noch eingeschaltet) die nnt; aus dem Urlaub rannt (= braungeurückkommen die Ziegel b. Schnaps b. ktrot.) eine CD-ROM b. , Daten darauf speich brennend (sehr) für eressieren; auf Vergele dringend wünschen) t vor Liebe (ist sehr es brennt (es ist sehr gefährlich); die Sache ter den Nägeln; eine e Frage; der Hut brennt dringend) (ugs., sal.) müssen; b. wie ein hr viel bezahlen müsn-ner¹ der, -s/-: eine ng zum Brennen; GasCD-Brenner er, -s: Pass zwischen Südtirol ǁ Brn-ner- n ǁ Brn-ner-ba-sis- die, en ǁ brnn-hß: ǁ Brnn-holz ǁ Brnn- ǁ Brnn-nes-sel: eine attung ǁ Brnn-ofen ǁ nkt (Math., Phys.): der in dem sich gebrochene ündeln) einer Linse Mittelpunkt des aktuelehens) ǁ Brnn-sche-re cherenförmiges Gerät enlegen ǁ Brnn-spi-ri- ein Brennstoff ǁ Brnn- s.): Brennelement in mreaktor ǁ Brnn-stoff up-pe: Einbrennsuppe ǁ i-te (Phys.): die B. einer Linse (Entfernung zu nnpunkt) ǁ Brnn-wert ärmemenge, die bei ng oder Abkühlung s brenzelt (es riecht d) ǁ brnz-lig = brnz- renzliger Geruch es efährlich) e, n: eine B. (Lücke) in die B. springen (heleifen); sich für jemanB. werfen (für jemanten) geh., veraltet): krank, h ǁ Brst-haf-tig-keit ., veraltet) ˈanʲ(ɛ), fr. brœˈtanʲ] .-fr.: Landschaft in reich ǁ Bre-t-ne der, e-t-nin die, nen ǁ bre-t-nisch ǁ Bre-t-nisch das, -[s] = Bre-t-ni-sche, -n: eine keltische Sprache Brtt das, -[e]s/-er: ein B. festnageln; Anschläge am schwarzen (auch: Schwarzen) B. (Anschlagtafel) (ugs.) ein B. vor dem Kopf haben (etwas nicht kapieren) Spielbrett (ohne Sing.) (geh.) Bretter, die die Welt bedeuten (Theater, Bühne) (St, S) kahle Felsplatte ǁ brt-teln, ich brettle (veraltend): mit den Skiern [seitlich] hinaufstapfen, treppeln ǁ Brt-ter-bo-den ǁ brt-tern¹ (ugs.): aus Brettern ǁ brt-tern² (ugs.): [auf Skiern] rasen, sehr schnell fahren, über nicht präpariertes Gelände abfahren ǁ Brt- ter-zaun ǁ Brttl das, -s/-n (ugs.): kleines Brett Kleinkunstbühne, Cabaret (sal.) Ski; gewachste Brettln ǁ Brttl-bo-den: Boden aus schmalen Brettern ǁ brttl- eben (ugs.): flach wie ein Brett ǁ Brttl-jau-se: kleine kalte Mahlzeit, auf einem Brett serviert ǁ Brtt-spiel: Spiel, zu dem ein Spielbrett benötigt wird, zB Schach Br-ve v das, -[s]/-n s] lat.: ein kürzeres päpstliches Schreiben; Urkunde ǁ Bre-vr das, -s/-e (kath.): Stundengebet Gebetbuch des Priesters (geh.) Anleitung, Leitfaden; Textsammlung Br-zel das, -s/-[n] = die, n rom. (reg., zB V, auch mit Art. der): ein Gebäck ǁ Br-zen die, (ugs.): Brezel (ugs.) eine B. reißen ([beim Skifahren] stürzen) BRG [be ɛr ˈgeː] das, : Bundesrealgymnasium brcht → brechen Brdge tʃ, engl.: -dʒ] das, - engl.: ein Kartenspiel ǁ Brdge-par-t Br der, -s/-s: eine Käsesorte (nach einer französischen Landschaft) Brf der, -[e]s/-e: Briefe schreiben; blauer (auch: Blauer) B. (Kündigungsbrief); ein offener (in der Zeitung veröffentlichter) B.; mit B. und Siegel (offiziell) ǁ Brf-ab-stim-mung ǁ Brf-be- schwe-rer der, -s/- ǁ Brf-bom- be: als Brief getarnter Sprengkörper ǁ Brf-chen: ein B. (Päckchen) Lose br-fen engl.: jemanden [für ein Interview] mit wichtigen Informationen versorgen; → Briefing Brf-freund: Partner für Briefwechsel ǁ Brf-freun-din ǁ Brf- 10.06.16 12:43 Artikel: der 1 männliches Nomen Genitiv: des Briefes oder des Briefs (beides ist richtig) Plural: die Briefe 1 L 443 London ℓ Lösung u schießen be- Aufgabe s-bin-den ǁ h sspr.): Löschch der Feuer- Löschpapier ǁ ch-ein-satz ǁ [s]t das Feuer Daten l. (tilsspr.): Frachtausladen) sch-ge-rät ǁ L. (alle Maßm Eintreffen offen werden ann-schaft ǁ sch-sand ǁ h-teich ǁ -s ǁ Lsch- erwehr re-hen: lösen ǁ ücken lose (lockere) (leichtfertiges, k ǁ L-se-blttliche Sammbaren Blättern s für die Freil erpresst wird ch von der Fach von ihr frei) smittel h das Los enthen du löst (loie Fesseln; die nd l. eine n) Kochsalz sser der Veraufgelöst) erspr.): Ohr Lo-ser² [ˈluː der, -s/- engl.: Versager, Verlierer ǁ Lo-se-rin die, nen ls-fah-ren ǁ ls-flie-gen ǁ ls-ge- hen: wann gehen wir los? die Vorstellung geht um 20.00 Uhr los (beginnt um 20.00 Uhr) ein Schuss ging los ǁ ls-heu-len Ls-kaf-fee ls-kau-fen: freikaufen ǁ ls-kom- men: ich bin nicht eher losgekommen (weggekommen) von einem Gedanken nicht l. (immer wieder daran denken müssen) ǁ ls-krie-gen ǁ ls-la-chen: zu lachen beginnen ǁ ls-las-sen ǁ ls- lau-fen ǁ ls-le-gen (ugs.): sich ins Zeug legen, beginnen ls-lich: Salz ist in/im Wasser l. ǁ Ls-lich-keit die, - ls-lö-sen: lösen ǁ Ls-lö-sung ǁ ls-ma-chen Ls-num-mer ls-rei-ßen: sich vom Buch nicht l. können ǁ ls-ren-nen Lss 2 = Lß der, -es/-e: feiner, sandig-kalkiger Lehm ls-sa-gen sich (geh.): sich von jemandem l. (mit jemandem nichts mehr zu tun haben wollen) Lss-bo-den = Lß-bo-den ǁ Lss- schicht = Lß-schicht ls-schi-cken ǁ ls-schimp-fen ǁ ls-schrau-ben ǁ ls-spre-chen: jemanden von einer Schuld l. (freisprechen); von Sünden l. ǁ Ls-spre-chung die, en ǁ ls- steu-ern ǁ ls-stür-men Ls-tag: nach der Volksüberlieferung für einen längeren Zeitraum wetterbestimmender Tag im Kalender Lst and Found ənd ˈfaʊnd] = Lst & Found ənd das, - - - engl.: Fundbüro (zB auf Flughäfen) ls-tre-ten: eine Lawine l. L-sung¹ die, en: ein Wort als Erkennungszeichen, Losungswort L-sung² die, en (Jägerspr.): Kot des Wildes L-sung³ die, en: Erlös, zB Tageseinnahme ǁ L-sung die, en: ng in Verbinn gewesen? bung mit ben, zB: egangen? n 2 Löss Für das Wort gibt es zwei Schreibweisen: – Lö.ss: Das ö wird kurz ausgesprochen – ss. – Löß: Das ö wird lang ausgesprochen – ß. Ebenso: Lössboden/Lößboden, Lössschicht/Lößschicht 13.06.16 09:47 Artikel: Genitiv: Plural: 2 Müßiggängerin ℓ mystifizieren der, -s/- (geh.) ǁ M-ßig-gän-ge- rin die, nen (geh.) ǁ m-ßig- ge-hen: untätig sein Must [mʌst] das, -s/-s engl. (sal.): ein M. (Muss) für alle Modebewussten Ms-tang der, -s/-s span.-engl.: ein Präriepferd Ms-ter das, -s/-: das M. (die Zeichnung‚ die Motive) des Stoffes etwas als M. (Vorlage) verwenden ein M. (Vorbild) an Arbeitseifer Probe zur Ansicht; ein M. anfordern ǁ Ms-ter-bei-spiel ǁ Ms-ter-be-trieb: vorbildlich geführter Betrieb ǁ Ms-ter-frau: weibl. Form zu → Mustermann; → Maria Musterfrau ǁ ms-ter- gül-tig: vorbildlich‚ nachahmenswert ǁ ms-ter-haft ǁ Ms-ter- kna-be (scherzh. bzw. abw.): übertrieben vorbildlicher Mensch ǁ Ms-ter-kol-lek-ti-on ts: Zusammenstellung von Warenmustern ǁ Ms-ter-mann: → Max Mustermann; → Musterfrau ǁ sprunghaft erblich verändern (Med.) im Stimmbruch sein; → Mutant m-tig: eine mutige Tat ǁ mt-los ǁ Mt-lo-sig-keit die, - ǁ mt-ma- ßen, du mutmaßt (geh.): sie hat etwas gemutmaßt (vermutet) ǁ mt-maß-lich: mutmaßliche (vo- raussichtliche) Kosten; der mutmaßliche (vermutliche) Täter ǁ Mt-ma-ßung die, en (geh.): Annahme‚ Vermutung ǁ Mt- pro-be Mt-ter¹ die, -/Mütter: eine werdende M. (eine Schwangere) Mt-ter² die, n: Teil einer Schraube Mt-ter-bin-dung (Psych.) ǁ Mtter-chen das, -s/-: Verkleinerungsform von Mutter alte‚ gebrechliche Frau ǁ Mt-ter-freu-den die (Pl.): M. entgegensehen (schwanger sein) ǁ Mt-ter-ge-sell-schaft (Wirt.): Dachgesellschaft‚ Holding gesellschaft; → Tochtergesellschaft ǁ Mt-ter-ge-stein tag im Mai ǁ Mt-ter-tier: weibl. Tier‚ das Junge wirft oder säugt (Landw.) weibl. Zuchttier ǁ Mtter-witz der, -es: urwüchsiger‚ schlagfertiger Humor Mt-wil-le ǁ Mt-wil-lens-stra-fe (Jus): eine Geldstrafe bei mutwilliger Einleitung oder Verzögerung des Verfahrens ǁ mt-wil-lig: etwas m. (absichtlich) beschädigen ǁ Mt-wil-lig-keit die, - Mt-ze die, n: Kappe‚ Haube MW [ɛm ˈveː]: Mittelwelle m. W.: meines Wissens MWSt.: Mehrwertsteuer M [myː] das, -[s]/-[s] gr. (µ, M): griechischer Buchstabe‚ entspricht m/M My-al-g [my die, n gr. (Med.): Muskelschmerz‚ Muskelverspannung Myn-mar [ˈma: ein Staat in Südostasien; → Burma My-ko-l-ge [my der, -n/-n gr. ǁ My-ko-lo-g die, -: Pilzkunde ǁ My-ko-l-gin die, nen ǁ My- Artikel: Genitiv: Plural: , nur der ändert sich 3 M Müßiggängerin ℓ mystifizieren der, -s/- (geh.) ǁ M-ßig-gän-ge- rin die, nen (geh.) ǁ m-ßig- ge-hen: untätig sein Must [mʌst] das, -s/-s engl. (sal.): ein M. (Muss) für alle Modebewussten Ms-tang der, -s/-s span.-engl.: ein Präriepferd Ms-ter das, -s/-: das M. (die Zeichnung‚ die Motive) des Stoffes etwas als M. (Vorlage) verwenden ein M. (Vorbild) an Arbeitseifer Probe zur Ansicht; ein M. anfordern ǁ Ms-ter-bei-spiel ǁ Ms-ter-be-trieb: vorbildlich geführter Betrieb ǁ Ms-ter-frau: weibl. Form zu → Mustermann; → Maria Musterfrau ǁ ms-ter- gül-tig: vorbildlich‚ nachahmenswert ǁ ms-ter-haft ǁ Ms-ter- kna-be (scherzh. bzw. abw.): übertrieben vorbildlicher Mensch ǁ Ms-ter-kol-lek-ti-on ts: Zusammenstellung von Warenmustern ǁ Ms-ter-mann: → Max Mustermann; → Musterfrau ǁ ms-tern: jemanden scharf‚ prüfend anschauen ein gemusterter Stoff (Mil.) auf die Wehrtauglichkeit hin untersuchen ǁ Ms-ter-pro-zess: Gerichtsprozess‚ der Beispielwirkung für ähnliche Prozesse haben soll ǁ Ms-ter-schü-ler: [übertrieben] vorbildlicher Schüler ǁ Ms-ter- schü-le-rin ǁ Ms-ter-sen-dung ǁ Ms-ter-stück ǁ Ms-te-rung die, en (Mil.): Tauglichkeitsprüfung für den Militärdienst ǁ Ms-ter- zeich-nung: Entwurf Must-have [ˈmʌsthæv] das, -[s]/-[s] (sal.) engl.: etwas, das man un- bedingt haben sollte, ein Muss Mt der, -[e]s: jemandem Mut machen; frohen Mut[e]s sein; → zu Mute (= zumute) mu-t-bel lat.: veränderlich ǁ Mu-ta-bi-li-tt die, -: Wandlungsfähigkeit ǁ Mu-tnt der, -en/-en: Bub‚ der im Stimmbruch ist (Biol.) durch Mutation verändertes Lebewesen ǁ Mu-tn-te die, -/ -n (Biol.) ǁ Mu-ta-ti-n ts die, en (Biol.): sprunghafte Erbänsprunghaft erblich verändern (Med.) im Stimmbruch sein; → Mutant m-tig: eine mutige Tat ǁ mt-los ǁ Mt-lo-sig-keit die, - ǁ mt-ma- ßen, du mutmaßt (geh.): sie hat etwas gemutmaßt (vermutet) ǁ mt-maß-lich: mutmaßliche (vo- raussichtliche) Kosten; der mutmaßliche (vermutliche) Täter ǁ Mt-ma-ßung die, en (geh.): Annahme‚ Vermutung ǁ Mt- pro-be Mt-ter¹ die, -/Mütter: eine werdende M. (eine Schwangere) Mt-ter² die, n: Teil einer Schraube Mt-ter-bin-dung (Psych.) ǁ Mtter-chen das, -s/-: Verkleinerungsform von Mutter alte‚ gebrechliche Frau ǁ Mt-ter-freu-den die (Pl.): M. entgegensehen (schwanger sein) ǁ Mt-ter-ge-sell-schaft (Wirt.): Dachgesellschaft‚ Holding gesellschaft; → Tochtergesellschaft ǁ Mt-ter-ge-stein (Geol.): Grundlage für die Bodenbildung ǁ Mut-ter-gt-tes die, - (Rel.): Maria‚ die Mutter Jesu ǁ Mt-ter−Knd−Ab-teil: für Mütter und Kleinkinder reserviertes Bahnabteil ǁ Mt-ter−Knd−Pass (Med.): ein Dokument für ärztliche Untersuchungen ǁ Mt-terkon-zern ǁ Mt-ter-korn das, -[e] s: giftiger Pilzrückstand an Getreideähren ǁ Mt-ter-ku-chen: Plazenta ǁ Mt-ter-land: Ur sprungsland ǁ Mt-ter-leib ǁ mt-ter-lich: mütterliche Fürsorge ǁ mt-ter-li-cher-seits: von der Mutter her ǁ Mt-ter-lich-keit die, - ǁ Mt-ter-mal das, -[e]s/-e: oft angeborener [brauner] Hautfleck ǁ Mt-ter-milch ǁ Mt-termund (Med.): Geburtsöffnung ǁ Mt-ter-pla-ti-ne die, n (EDV): Platte im Computer‚ auf der die wichtigsten Elemente untergebracht sind‚ Hauptplatine‚ Mainboard ǁ Mt-ter-schaft die, - ǁ Mt-ter-schafts-ur-laub → Ka - renz ǁ Mt-ter-schutz → Schutzfrist ǁ Mt-ter-schutz-ge-setz tag im Mai ǁ Mt-ter-tier: weibl. Tier‚ das Junge wirft oder säugt (Landw.) weibl. Zuchttier ǁ Mtter-witz der, -es: urwüchsiger‚ schlagfertiger Humor Mt-wil-le ǁ Mt-wil-lens-stra-fe (Jus): eine Geldstrafe bei mutwilliger Einleitung oder Verzögerung des Verfahrens ǁ mt-wil-lig: etwas m. (absichtlich) beschädigen ǁ Mt-wil-lig-keit die, - Mt-ze die, n: Kappe‚ Haube MW [ɛm ˈveː]: Mittelwelle m. W.: meines Wissens MWSt.: Mehrwertsteuer M [myː] das, -[s]/-[s] gr. (µ, M): griechischer Buchstabe‚ entspricht m/M My-al-g [my die, n gr. (Med.): Muskelschmerz‚ Muskelverspannung Myn-mar [ˈma: ein Staat in Südostasien; → Burma My-ko-l-ge [my der, -n/-n gr. ǁ My-ko-lo-g die, -: Pilzkunde ǁ My-ko-l-gin die, nen ǁ My- k-se die, n (Med.): Pilzerkrankung ǁ my-k-tisch My-la-dy [mıˈleıdi] engl.: englische Anrede an eine weibliche Adelige ǁ My-lord [mıˈlɔːd]: englische Anrede an einen männlichen Adeligen My-o-krd-in-farkt [my gr.+lat. (Med.): Herzinfarkt ǁ My-o-krd- scha-den (Med.): Herzmuskelschaden ǁ My-m das, -s/-e (Med.): gutartiger Tumor‚ der großteils aus Muskelfasern be steht My-ri--de [my die, n gr. (geh.): eine unvorstellbar große Zahl; unzählbare Menge Mr-re [ˈmy-] = Mr-rhe [-rɛ] die, n sem.-gr.-lat.: ein kostbares‚ duftendes Harz Mr-te [my die, n sem.-gr.- lat.: ein mediterraner Strauch ǁ Mr-ten-kranz: ein Brautschmuck My-Space [ˈmaıˈspeıs] das, - engl. (Wz.): eine Internetplattform für ein soziales Netzwerk Mys-t-ri-en [my-] die (Pl.) gr.- Artikel: Genitiv: Plural: Es gibt Pluralform, daher kein Schrägstrich nach dem Genitiv. Wichtig 1G 174 Um Platz zu sparen, wird das gleichbleibende Stichwort durch einen kleinen Strich ersetzt. Danach wird nur die Endung angegeben. Ü48 1AH 27 31 Sich mit Ich-Geschichten vorstellen Sprachbewusstsein Zuhören / Sprechen Schreiben Lesen 1 Und was verwendest du bei Brief? Das Abschicken des … Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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