Eine Gruselgeschichte untersuchen und schreiben Lies das Gedicht und ergänze in den Wörtern den angegebenen Buchstaben in der richtigen Schreibung. Wilhelm Busch: Verwunschen Ge (l)d gehört zum Ehestande, Hä (s)lichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah a (b)surd. Drum du ni (m)st den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ri ( t )er Kurt. Vater, flehte Kunigunde, Schone meine He (r)zenswunde, Ganz u (m)sonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwörs bei Erd und Hi ( m )el, Niemals nehm ich diesen Lü (m)el, Ewig, ewig ha (s) ich ihn. Nun, wenn Wo (r)te nicht mehr nützen, Dann so bleibe ewig sitzen, Ma (r)sch mit dir ins Burgverlies. Zornig sagte dies der A (l)te, Als er in die feuchte, kalte Ka (m)er sie hinunterstieß. Jahre kamen, Jahre schwa (n)den, Nichts im Schlo (s)e blieb vorhanden Außer Kunigundens Geist. Dort, wo graue Ra (t)en ra (s)eln, Sitzt sie zwischen Ke ( l )era ( s )eln, Von dem Feuermolch umkreist. Heut noch ist es nicht geheuer In dem alten Burggemäuer Um die Mi ( t )ernacht herum. Wehe, ruft ein weißes Wesen, Wi (l) denn niemand mich erlösen? Doch die Wä (n)de bleiben stu (m). Quelle: https://www.wilhelm-busch.de/werke/gedichte-von-wilhelm-busch/zu-guter-letzt/verwunschen/ (abgerufen am 17.2.2022) Markiere in dem Gedicht alle Wörter mit langem Vokal, aber ohne Kennzeichnung durch „h“, „e“ oder Vokalbuchstabenverdopplung. Schreibe diese Wörter auf die Schreibzeilen unten und unterstreiche wie im Beispiel den langen Vokal. 4 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 5 gehört, 19 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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