Jetzt wird geschwommen! – Aktiv und Passiv verwenden Lies den Text und beantworte die beiden untenstehenden Fragen zum Text jeweils möglichst in einem Satz. a Warum wird im Text das Schwimmen als Sport empfohlen? b Was muss beim Schwimmen beachtet werden? Vergleiche die beiden Formulierungen und beschreibe deiner Sitznachbarin bzw. deinem Sitznachbarn mündlich die Unterschiede. Nutze die Merkebox auf Seite 97. 1 å 2 B AH, S. 30/6 Der Blutdruck wird durch Schwimmen gesenkt. Schwimmen senkt den Blutdruck. Spaß für die Jüngeren, Gesundheit für die Älteren Schwimmen macht Spaß. [Aber] Schwimmen kann mehr: Es senkt den Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte, trainiert Herz und Muskeln und macht richtig fit. Ob Brust- oder Rücken: Schwimmen ist das beste Training, um sich fit und in Form zu halten. […] Schon 60 Minuten Schwimmen pro Woche haben einen spürbaren Effekt! Egal, ob jung und fit, ob gesundheitlich angeschlagen oder schon im fortgeschrittenen Alter – von den Vorteilen dieser Ausdauersportart kann jeder profitieren. Schwimmen tut gerade denen gut, die eine Entlastung des Bewegungsapparates brauchen […]. Denn die Auftriebskraft des Wassers entlastet Bänder, Sehnen und Gelenke. Das verringert übrigens auch die Verletzungsgefahr: Im Schwimmbecken kann man sich, anders als auf dem Sportplatz oder Trimm-dich-Pfad, kaum den Knöchel verknacksen. 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Aber: Nur mit der richtigen Technik ist das Schwimmen gesund. Richtig Brustschwimmen beherrschen nur die wenigsten. Denn: Was viele als Brustschwimmen bezeichnen, ist oftmals nur ein „Überwasserhalten“. Tatsache ist: Falsches Brustschwimmen schädigt die Halswirbelsäule. Doch auch auf dem Rücken kann man Fehler machen, die Wirbelsäule und Gelenken schaden. Quelle: http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/freizeit/ schwimmen-breitensport100.html (abgerufen am 19.11.2015) 22 24 26 28 96 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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