Treffpunkt Deutsch 2 - Deutsch Sprachlehre, Schulbuch

Lösungen 2 Diagrammart: Balkendiagramm; Inhalt: Das Diagramm umfasst einen Zeitraum von zwölf Jahren. In dieser Zeit ist die Zahl der gefährdeten Tierarten insgesamt von ca. 10000 auf ca. 16000 gestiegen. Laut der Abbildung sind Wirbeltiere gefährdeter als Wirbellose. 3 Vater lässt Kind nach Einkauf zurück – In Stuttgart ist ein Vater noch einmal mit dem Schrecken davongekommen. Vor lauter Einkaufsstress vergaß er seinen einjährigen Sohn auf dem Parkplatz des Supermarktes. Erst zu Hause bemerkte der Vater, dass er nur die Einkäufe, nicht aber seinen Sohn, mitgenommen hatte. Es lebe der Sport – Informieren und darstellen Seite 89 abgebildete Sportarten: Tischtennis, Aerobic, Curling, Krafttraining/Bodybuilding, Badminton, Dressurreiten, Mountainbiking, Nordic Walking, Skifahren, Inlineskating, Fußball, Beachvolleyball, Speerwerfen, Biathlon, Eishockey Seite 90/91 1 individuelle Lösungen 2/3 Material 1: Was Bouldern ist (= mögliche Überschrift) – Zentrale Informationen: Bouldern = Klettern ohne Seil in Absprunghöhe, Ziel ist Problemlösung. Im Wettkampf sind komplexe Einzelzüge und komplizierte Bewegungsabläufe zu meistern, gefragt sind dabei Maximalkraft, Athletik, Beweglichkeit, Koordinationsvermögen. – Material 2: Geschichte des Boulderns (= mögliche Überschrift) – Zentrale Informationen: Pierre Allain als Wegbereiter in den 30er-Jahren; eigentlicher Boulderbeginn durch John Gill (= „Urvater des Boulderns“) um 1950 von Kalifornien aus, im deutschen Raum war Wolfgang Fietz Vorreiter, erst seit 1999 Status einer offiziell anerkannten Disziplin (wegen Boulderweltcup) – Material 3: Unfallrisiko beim Sport (= mögliche Überschrift) – Zentrale Informationen: Klettern und Bouldern sind mit 0,02 bzw. 0,18 Unfällen pro 1000 Stunden Sport recht ungefährliche Sportarten (vor allem im Verhältnis zu Fußball und Basketball) – Material 4: Boulderer im Einsatz (= mögliche Überschrift) – Zentrale Informationen: Bouldern findet in ungefährlicher Höhe statt, eine weiche Matte unter dem Felsen sichert zudem. 4/5/6 individuelle Lösungen Seite 92/93 1/2/3/4 individuelle Lösungen 5 individuelle Lösungen – Beispiel: Sie (= Subjekt) kaufte sich (= Prädikat) gestern zum Spaß eine karierte Schwimmflosse mit Rädern (= Objekt im 4. Fall). 6 die begeisterten Sportler – eine bekannte Sportlerin aus Österreich – die Olympiasiegerin aus Hallein – ein neues Fahrrad aus Aluminium – ein großer sportlicher Erfolg – ein teures Geschenk meines Onkels – der vierfache Skiweltmeister 7 a) Er bekam ein Fahrrad, das Alufelgen hat, zum Geburtstag. b) Sie meldeten sich in der Tanzsportgruppe, die neu gegründet worden ist, an. c) Sie war mit Abstand die schnellste Schwimmerin, die in diesem Verein Mitglied war. Seite 94/95 1 Richtig sind: Hörtext 1: a, b; Hörtext 2: –; Hörtext 3: a; Hörtext 4: b 2 individuelle Lösungen 3 (Wahrscheinliche) Frage: Wie denkt ihr über Sport bzw. was haltet ihr von Sport? 4 Valentina: … Verein, seit drei Jahren schon. … das ist ganz schön hart, manchmal. … wir, und dann am Wochenende noch die Spiele; Juliana: Sport, also Leistungssport, ist fad. … runter, wie gesagt, nur fad; Jakob: … Riesen-Fußball-Fan, schon immer. Fabian: … an, am liebsten Abfahrtsrennen, die … 5 individuelle Lösungen 6 Die Karte zeigt eine Karte mit den Ländern der EU. Die Länder sind unterschiedlich eingefärbt, je nach der Zahl der Menschen, die keinen Sport treiben. Am wenigsten Sport treiben die Menschen dabei in Portugal, Italien, Griechenland, Bulgarien und Rumänien (mehr als 60 % Nichtsportler bzw. -sportlerinnen); am meisten Sport wird in Schweden und Finnland (weniger als 20 % Nichtsportler bzw. -sportlerinnen) getrieben. Österreich liegt mit einem Nichtsportleranteil zwischen 40 und 59 Prozent im EU-Durchschnitt (= 46 %). 7/8/9 individuelle Lösungen Seite 96/97 1 a) Schwimmen senkt den Blutdruck und hohe Cholesterinwerte, es trainiert Herz und Muskeln und macht fit. b) Man muss auf die richtige Technik achten. 2 Im zweiten Satz rückt das Schwimmen als Verursacher in den Hintergrund. 3 Durch Schwimmen … werden Bänder, Sehnen und Gelenke entlastet / werden Herz und Muskeln trainiert / wird die Verletzungsgefahr verringert. 4 Passivformen: … wo Schwimmen als Leistungssport betrieben wird. Zum Beispiel kann die Halswirbelsäule geschädigt werden, … wenn beim Kraulschwimmen mit den Armen falsch gezogen wird. 5 Infinitiv 3. Person Singular Imperativ (Befehlsform) Passiv Wettkampf vorbereiten Man bereitet den Wettkampf vor. Bereite(t) den Wettkampf vor! Der Wettkampf wird vorbereitet. Startposition einnehmen Man nimmt die Startposition ein. Nimm/Nehmt die Startposition ein! Die Startposition werden eingenommen. Startzeichen geben Man gibt das Startzeichen. Gib das Startzeichen! Das Startzeichen wird gegeben. 100 Meter Kraul schwimmen Man schwimmt 100 Meter Kraul. Schwimm/ Schwimmt 100 Meter Kraul! 100 Meter Kraul werden geschwommen. Seite 98/99 1 individuelle Lösungen 2 Die Spielerinnen und Spieler dürfen sich frei im Feld bewegen, wobei sich nur jeweils eine Spielerin bzw. ein Spieler in der Endzone aufhalten darf. 3 Man braucht alle Regeln des Spiels; dazu gehört auch die Angabe, was man alles benötigt (Spielfeld, Figuren oder Ähnliches), um zu spielen. Außerdem muss man wissen, wie das Spiel abläuft (Wer beginnt wie? Wer gewinnt?). 4 individuelle Lösungen – Ziel des Spiels ist es, den Ball durch Passen aus der eigenen Endzone durch die Zonen 1 und 2 in der anderen Endzone abzulegen. Das gegnerische Team versucht, durch geschickte Deckung den Ball abzufangen und ihn seinerseits in die andere Endzone zu bringen. 5 individuelle Lösungen – Das Spiel kann entweder nach einer vorgegebenen Zeit (gewonnen hat das Team, das in dieser Zeit mehr Punkte erzielt hat) oder nach einer festgelegten Punktzahl (gewonnen hat das Team, das zuerst fünf, zehn oder fünfzehn Punkte gemacht hat) enden. 6 individuelle Lösungen – Folgende Reihenfolge wäre möglich: Materialien (Spielgerät), Spielerzahl, Art des Spiels, Ziel, Spielanfang, Spielregeln, Spieldauer bzw.- ende, Spielvarianten, Regelüberwachung, Spieltipps (Taktik) 7/8 individuelle Lösungen Seite 100/101 1/2 Spiel auf zwei Endzonen gleichzeitig: Der Ball muss nicht mehr zwingend in die gegenüberliegende Endzone gespielt, sondern kann auch, nach Überschreien der Mittellinie, zurück in eigene Endzone gebracht werden. – Freigabe der Mittellinie: Aus vorher zwei Zonen wird jetzt eine Zone. – zwei Spielerinnen bzw. Spieler in der gegnerischen Endzone erlaubt: Die Zahl der möglichen Anspielpartnerinnen oder -partner in der Endzone wird verdoppelt. 195 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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