Setze im folgenden Text die fehlenden Verbformen im Präsens (in der Gegenwart) ein. Schreibe den Text in dein Heft. An einem sonnigen Frühlingstag ich mit meinen Freunden zum Fußballplatz. Zuerst wir, dann wir Fußball. Der Ball in einen Strauch weit hinter dem Tor. Ich gehe, um den Ball zu . Plötzlich ich ein deutliches Rascheln. Ich in Richtung meiner Füße. Durch das Laub eine Schlange! Ich rühre mich nicht von der Stelle. Meine Knie und ich habe Angst. Endlich aber verschwindet die Schlange. Da erst ich den Ball und ich zu den anderen zurück. Ich ihnen von der Schlange, aber sie glauben mir nicht! Klärt gemeinsam, was Verben (Zeitwörter) alles ausdrücken können und was du an der Verbform alles erkennen kannst. AH, S. 8/5 1 N 2 C Das Verb (Zeitwort) gibt an, was jemand tut oder was geschieht. Mit dem Verb kannst du auch zum Ausdruck bringen, wann etwas geschieht. Die Grundform des Verbes nennt man Infinitiv (Nennform). Das bedeutet „unbestimmt“: Das Verb kann nun verschiedene Gestalten annehmen – so wie ein Teig, bevor man ihn zu Keksen formt. Im Wörterbuch stehen alle Verben immer im Infinitiv (z. B. turnen, schlafen). Formt man das Verb um – man nennt das auch konjugieren (beugen) –, erhält man ein finites (bestimmtes) Verb (z. B. ich turne, du schläfst). An diesen Personalformen des Verbs erkennst du, welche Person (ich, sie, wir) mit dem Verb verbunden ist. Merke Gut gebeugt – mit Verben (Zeitwörtern) Bewegung in einen Text bringen 38 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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