Aus Erlebnissen werden Geschichten Überprüfe anhand der Checkliste, ob deine Erzählung zur Bildgeschichte alle wesentlichen Vorgaben erfüllt. erfüllt nicht erfüllt Inhalt Es gibt einen passenden Titel, der neugierig macht und nicht zu viel verrät. Die Geschichte ist verständlich, auch wenn man die Bilder nicht kennt. Man erfährt, was zwischen den Bildern passiert. Die Figuren werden vorgestellt (Name, Aussehen, Charaktereigenschaften). Es wird in der Er-/Sie-Form oder der Ich-Form erzählt. Aufbau Der Aufbau entspricht ungefähr dem idealen Erzähltier – dem Fisch. Es sind Absätze/Leerzeilen vorhanden (zumindest zwischen Einleitung, Hauptteil und Schluss). Die Einleitung beantwortet kurz die W-Fragen (Wer? Wann? Wo? Was?) . Im Hauptteil gibt es eine schrittweise Steigerung (roter Faden). Es gibt einen klar erkennbaren Höhepunkt. Im Schluss wird die Geschichte aufgelöst. Ausdruck Wortwiederholungen werden vermieden. Die direkte Rede ist sinnvoll eingesetzt. Es werden abwechslungsreiche Verben (Zeitwörter) und Adjektive (Eigenschaftswörter) im Begleitsatz verwendet. Gedanken und Sinneseindrücke werden anschaulich beschrieben (was denkt, fühlt jemand?). Sprachnormen (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) Es wird das Präteritum (die Mitvergangenheitsform) verwendet. Die Groß- und Kleinschreibung ist richtig. Überarbeite deine Bildgeschichte jetzt und verbessere die von dir entdeckten Fehler und Schwächen. 6 Oft ist es eine große Hilfe, wenn jemand anders die eigene Geschichte liest. Vielleicht kann eine Freundin bzw. ein Freund deine Geschichte lesen und dir noch Tipps geben. 7 Schreiben Lesen Zuhören und Sprechen 37 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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