Bearbeitungshilfen Kinderbücher und ihre Verfilmungen − Inhalte wiedergeben und bewerten Seite, Übung Hilfestellung Seite 154 1 Vielleicht liest du gerade ein Buch in einer anderen Sprache. Erzähle unbedingt auch darüber, nenne den Titel und erkläre kurz, worum es geht. Seite 154 4 Hier könnt ihr auf das Geschlecht der jeweiligen Titelfiguren ebenso achten wie auf die Farbgebung auf den Covern. Seite 157 4 Im Text wird der Mann auf dem Bild folgendermaßen beschrieben: „Der eine war Maurer […]. Er hieß xxx und war ein starker Kerl mit einem schwarzen, aufgezwirbelten Schnurrbart.“ Seite 157 7 In einem Buch lässt sich das besser beschreiben, was man nicht sehen kann. Überlege also, was man in Büchern über Personen erfährt, was man (in einem Film) nicht sehen kann. Seite 158 4 Hier geht es um Informationen, die der Text enthält, ohne dass extra danach gefragt worden ist, z.B.: Können Sie immer alle Ihre Ideen verwerten? Seite 160 2 Am besten machst du dir zu deinem Text kurze Notizen zu den Antworten auf die W-Fragen: Wer? Was? Welche Folgen? Seite 161 3 Lies noch einmal die Klappentexte auf der Doppelseite und prüfe dann die folgenden Aussagen kritisch: Klappentexte sind oft ganz schwammig und unklar formuliert, damit möglichst niemand von ihnen abgeschreckt wird. – Klappentexte sind meist sachlich geschrieben und informieren objektiv über das Buch. – In Klappentexten werden nie Fragen formuliert, sondern nur W-Fragen zum Text beantwortet. Seite 162 1 Du kannst dich fragen: Ist „Haifischzähne“ eigentlich ein Wort oder sind es drei? Seite 163 5 • Gruppe A: Bei den Wörtern auf -heit und -keit kannst du prüfen, ob sich die folgenden Adjektive entsprechend ableiten lassen: klug, traurig, fähig, klar. • Gruppe B: Bei den Wörtern auf -isch und -lich kannst du prüfen, ob sich die folgenden Nomen ableiten lassen: Bau, Glück, Takt, Kind. • Gruppe C: Bei den Verben sind die Vorsilben „vor“, „ab“, „an“ und „zu“ sehr ergiebig. Seite 165 6 Hier kannst du deine Meinung zunächst aufschreiben (z.B.: „Mir hat Michis Zusammenfassung besser gefallen.“); dann solltest du sie mit zwei oder drei Aussagen begründen (z.B.: „… gefallen, weil Michi …“). Achte darauf, dass du die Begründungen sprachlich abwechslungsreich einleitest (nicht immer nur „weil“, du kannst z.B. auch „denn“ oder „da“ oder „wegen“ verwenden). Seite 167 3 Achte bei den Wörtern „Biologie“ und „Ameisenbär“ darauf, dass man einzelne Vokalbuchstaben nicht abtrennen darf. Seite 168 3 Nutze im Zweifelsfall ein Wörterbuch. 186 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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