Bearbeitungshilfen Macht doch mit! – argumentieren und appellieren Seite, Übung Hilfestellung Seite 112 3 Manchmal kann die Äußerung auch nur aus einem Wort bestehen, z.B. ist der Ruf „Achtung!“ schon eine vollständige Warnung oder „Super!“ schon ein Lob. Seite 113 6 Der Imperativ hat zwei Vertraulichkeitsformen: Imperativ Einzahl (= 2. Person Singular Präsens) und Imperativ Plural (= 2. Person Plural Präsens) sowie eine Höflichkeitsform (= 3. Person Plural Präsens). Seite 115 4 Du kannst so beginnen: Wirf den Deltaflieger am besten mit dieser ganz besonderen Wurftechnik: Lege deinen Zeigefinger von oben … Seite 117 6 Du kannst z.B. so beginnen: „Ohne Sprache habe ich mich zum Beispiel verständlich gemacht, als …“ – oder: „Einmal musste/konnte ich mich ganz ohne Worte ausdrücken, und das kam so: …“ Seite 119 4 Eine Ablehnung sollte immer klar und verständlich formuliert sein; also nicht „Mal sehen.“ oder „Vielleicht.“, sondern: „Nein, …“. Danach kannst du kurz begründen, warum du Nein gesagt hast. Wenn du willst, kann du dem Fragenden einen Gegenvorschlag machen. Seite 121 7 Im ersten Satz bildet „Experimente zur Reinigung von verschmutztem Wasser“ zusammen ein Satzglied; „zur Reinigung von verschmutztem Wasser“ ist dabei eine Ergänzung (ein Attribut) zu „Experimente“. Seite 122 2 Die Farben sollen euch helfen. Die drei gelb markierten Äußerungen unterscheiden sich: Es gibt eine Meinung, ein Argument und ein Beispiel. Genauso verhält es sich auch mit den grün markierten Äußerungen. Seite 124 3 Du kannst folgende Fragen an die beiden Mitteilungsarten stellen: Was ist schneller? Was wirkt wichtiger und offizieller? Was ist billiger? Seite 127 6 In der Betreffzeile solltest du dich so kurz wie möglich fassen. Verwende keine ganzen Sätze, sondern nur Ausdrücke (z.B. „Verschönerung Schulhof“, „Bitte um Mithilfe“). Seite 128 1 Beachte hier den Unterschied zwischen Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Seite 129 4 „Persönlicher“ bedeutet, dass man auf die andere bzw. den anderen direkt eingeht und sie bzw. ihn auch direkt anspricht. Seite 130 4 Überlege dir hierzu, warum man manchmal Buchstaben verdoppelt (z.B. in „Wasser“) bzw. „tz“ oder „ck“ (z.B. „Hockey“) schreibt und manchmal nach einem „i“ noch ein „e“ einfügt (z. B. „Riese“). Seite 130 5 Achte auf die Zahl der Buchstaben bzw. Laute. 184 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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