Tausche dein Märchen mit deiner Sitznachbarin bzw. deinem Sitznachbarn. Kontrolliere dann mithilfe der Checkliste, ob alle wesentlichen Vorgaben erfüllt sind. Gebt euch gegenseitig Rückmeldung. Erkläre, wieso es oft leichter fällt, einen fremden Text zu überprüfen. Verbessere dein Märchen mithilfe der Rückmeldungen deiner Sitznachbarin bzw. deines Sitznachbarn und gehe dann noch einmal die Checkliste durch. erfüllt nicht erfüllt Inhalt Die Geschichte ist logisch und vollständig. Es sind Märchenmerkmale (Personen, Tiere, Zauberwesen …) enthalten. Anfang, Handlung und Ende sind märchentypisch. Der Text ist in der Er-/Sie-Form geschrieben. Der Titel ist märchenhaft. Aufbau Es sind Absätze eingefügt (zumindest zwischen Einleitung, Hauptteil und Schluss). Die Einleitung beantwortet kurz die W-Fragen (Wer?, Wann?, Wo?, Was?). Im Hauptteil erfolgt eine schrittweise Steigerung (roter Faden). Der Schluss löst die Spannung auf. Ausdruck Es wird Märchensprache (veraltete Ausdrücke, Diminutive, Sprüche) verwendet. Der Einsatz von direkter Rede macht den Text lebendig. Wortwiederholungen werden vermieden. Es gibt passende Satzanfänge (am nächsten Tag, daraufhin …). Sprachnormen (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) Das Märchen ist im Präteritum (in der Mitvergangenheit) geschrieben. Die Schreibweise schwieriger Wörter wurde überprüft. Schwierige Wörter kannst du zum Beispiel mit der Verlängerungsprobe überprüfen. Lies die Box auf Seite 145 und wende die Probe an. das Kin (d/t) Probe: es kle t (b/p) Probe: kran (g/k) Probe: das Ra (d/t) Probe: 1 B 2 3 4 AH, S. 61 Und wenn sie nicht gestorben sind – ein Märchen überarbeiten 144 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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