am Puls Biologie 6, Schulbuch

49 Hormonsystem Du kannst Erkenntnisse gewinnen 1 E Hormone können auch auf unser Verhalten wirken. Du hast ein Experiment zur Wirkung des Hormons Oxytocin kennengelernt. Erläutere die Ergebnisse des Experiments. Was kann man aus diesen Ergebnissen über die Wirkung von Hormonen auf Verhaltensweisen schlussfolgern? 2 E Du hast im Abschnitt „Methoden in der Praxis“ zum Hormonsystem über Doping mit Hilfe von Hormonen gelernt. Erläutere, warum Doping mit körpereigenem Testosteron schwieriger zu identifizieren ist. Welche Nebenwirkungen kann die Einnahme von solchen steroiden Anabolika haben? Du kannst Standpunkte begründen und reflektiert handeln 1 S Manche Menschen stehen morgens einfach leichter auf als andere, dafür haben andere Menschen am Abend ihre produktivsten Stunden und legen dann, wenn andere müde werden, noch einmal so richtig los. Heute weiß man, dass diese Unterschiede auch mit unseren Hormonen und mit unseren Genen zu tun haben: Unsere innere Uhr ist genetisch mitbestimmt und ein Teil unseres Wach-Schlaf-Rhythmus ist daher angeboren. Was bedeutet dies für unseren generellen Lebensrhythmus und für unsere oft starren Schul- und Arbeitszeiten? Interpretiere diese Unterschiede auch in Hinsicht darauf, was du über die Freisetzung von Melatonin über den Tag hinweg gelernt hast und wie diese bei Menschen mit unterschiedlichem Alter variiert. Lies dir dazu erst die Seite „Blick in die Forschung“ in diesem Kapitel noch einmal durch. 2 S Erörtere den folgenden Satz: „Zuckerkrank ist nicht gleich zuckerkrank.“ Recherchiere dazu die genaueren Ursachen für Diabetes Typ I und Typ II und finde Informationen zu den Personengruppen, die hauptsächlich an diesen Krankheiten erkranken. Beurteile, welchen der beiden Diabetes-Typen man als Zivilisationskrankheit bezeichnen kann und warum dies so ist. Versuche deine Antworten möglichst wissenschaftlich und fachlich korrekt zu formulieren. Nur zu Prüfz ecken – Eigentum des Verlags öbv

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