sprachreif - Deutsch Oberstufe, Arbeitsheft
c. Gib mir bitte das Buch, das neben jenem Computer liegt. Jemand scheint es vergessen zu haben. d. Diese Idee erschien ihr recht ungewöhnlich, aber alle ihre Mitschüler/innen waren hellauf begeistert. e. Wer ist für diese Unordnung verantwortlich? A8 Ordnen Sie jeder Art von Adverb jeweils zwei passende Beispiele aus dem nachstehenden Kästchen zu: jetzt, draußen, sehr, übermorgen, deshalb, ungern, kaum, äußerst, dort, nie, rechts, anders, so, darum, folglich Modaladverb: Lokaladverb: Kausaladverb: Temporaladverb: Gradadverb: Genus Der Begriff „Genus“ bezeichnet das grammatikalische Geschlecht eines Nomens, er gibt also an, ob ein Nomen maskulinum (männlich), femininum (weiblich) oder neutrum (sächlich) ist. Das grammatikalische Geschlecht eines Wortes muss nicht immer mit dem natürlichen Geschlecht übereinstimmen (z. B. das Mädchen). Homonym Der Begriff „Homonym“ bezieht sich auf ein Wort, das mehrere unterschiedliche Bedeutungen hat. Beim Nomen können manchmal unterschiedliche Artikel den Bedeutungsunterschied kennzeichnen. Auch andere Wortarten als Nomen (beispielsweise Verben oder Adjektive) verfügen über Homonyme. Der Gegenbegriff dazu lautet „Synonym“ und steht für zwei oder mehr Wörter, die dieselbe Bedeutung haben. Die fünf Arten des Adverbs Adverbien lassen sich in vier Kategorien einteilen, abhängig von dem Umstand, den sie beschreiben. Wir unterscheiden Lokaladverbien (Umstandswörter des Ortes), Temporaladverbien (Umstandswörter der Zeit), Modaladverbien (Umstandswörter der Art und Weise), Kausaladverbien (Umstandswörter des Grundes) und Adverbien des Grades . 38 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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