101 Demographische Entwicklungen und gesellschaftspolitische Implikationen beurteilen Wanderungssaldo aus Zu- und Abwanderung in Österreich 1996–2080 Verteilung der Zuwanderung nach Bundesländern 120 100 110 80 60 30 10 90 70 40 50 20 0 1996 2000 2005 2010 2015 2020 ab 2021 Schätzungen 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 Burgenland 2,2% Wien 39,8% Tirol 9,3% Kärnten 4,1% Niederösterreich 11,5% Oberösterreich 12,1% Salzburg 6,5% Steiermark 10,2% Vorarlberg 4,3% 2060 2065 2070 2075 2080 Anzahl (in Tsd.) Rumänien Deutschland Österreich Ungarn Serbien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Polen Slowakei Italien Kroatien Türkei 19 000 4 000 4 000 4 000 5 000 5 000 5 000 6 000 8 000 11 000 13 000 17 000 Die 12 häufigsten Geburtsländer der Zugewanderten (Durchschnitt 2017/2019) M3 Zuwanderung in Österreich Bevölkerungspyramide Österreich 2019 Prognosen für 2020 und 2040 Alter 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 10 10 20 20 30 30 40 40 50 50 60 70 60 70 Tsd. Population 2040 2060 M4 Altersaufbau Österreich 2019, 2040 und 2060 Bevölkerungspyramide Österreich am 01.01.2021 nach Staatsangehörigkeit Alter 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 10 10 20 20 30 30 40 40 50 50 60 70 60 70 Tsd. Population Österreich Nicht-Österreich M5 Altersaufbau nach Staatsangehörigkeit 2021 1 Fassen Sie kurz zusammen, wie sich die Bevölkerungsstruktur in Österreich zukünftig verändern wird. 2 Vergleichen Sie die beiden Altersaufbaudiagramme (M4 und M5) miteinander und analysieren Sie sie. 3 Beurteilen Sie folgende Aussage: „Österreich braucht Zuwanderung, um nicht auszusterben.“ " { } Arbeitsheft S. 44 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=