global 6. Geographie und Wirtschaftskunde, Schülerbuch

50 Wissen vernetzen Konvergenzen und Divergenzen europäischer Gesellschaften erörtern Basiskonzepte • Interessen, Konflikte und Macht S. 32, S. 33, S. 40, S. 41, S. 42, S. 43, S. 44, S. 45, S. 46, S. 47 • Diversität und Disparitäten • Wahrnehmung und Darstellung S. 30, S. 31, S. 34, S. 35, S. 36, S. 37, S. 38, S. 39, S. 40, S. 41, S. 42, S. 43, S. 44, S. 45, S. 46, S. 47, S. 48, S. 49 S. 30, S. 31, S. 38, S. 39, S. 40, S. 41, S. 44, S. 45, S. 46, S. 47 1 Erläutern Sie das Ursache-Wirkungs-Schema. 2 Erörtern Sie die Chancen und Probleme der Bevölke- rungsentwicklung in Europa. 3 Erklären Sie die Schlagzeilen in M2. Begründen Sie Ihre Meinung. 4 Entwickeln Sie Ideen für ein lebenswertes Europa für alle Menschen. Europas Bevölkerung 2050: weniger junge, viele alte Menschen Herausforderung der Zukunft: den demographischen Wandel managen Bevölkerung: Europa wird zum globalen Zwerg In Europa stieg die Zuwanderung um ein Drittel. Migration: die Herausforderung als Chance nutzen Österreich: zu wenig Kinder – ein Problem? M1 gesellschaftlicher Status; religiöse und kulturelle Bindungen Bildungsniveau der Frau Fertilität Mortalität Wanderungs- entscheidung räumliche Bevölkerungs- entwicklung Abwanderung Zuwanderung Wirkung auf Auswanderungs- land Wirkung auf Aufnahmeland natürliche Bevölkerungs- entwicklung Bevölkerungs- wachstum Bevölkerungs- rückgang Konsumtion / Lebensstil Tragfähigkeit Biokapazität Klimawandel Ressourcennutzung • Landwirtschaft • Energie • Fischerei • Transport • Industrie/ • Wasser Bergbau Ressourcen- produktivität (Technologie) Zugang zu Verhütungs- mitteln Familienplanung Heiratsalter Altersstruktur, Geschlechter- proportion, Kinder- und Säuglings- sterblichkeit Ernährung, medizinische Versorgung, Hygiene politische Verhältnisse, Verfolgung, Krieg, Flucht, Naturkatas- trophen Arbeitsplatzan- gebot, berufliche Karriere, Verdienst- möglichkeiten Lebenslage, Familiensituation M2 { } { } Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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