global 6. Geographie und Wirtschaftskunde, Schülerbuch
33 Konvergenzen und Divergenzen europäischer Gesellschaften erörtern M2 Staatliche Ausgaben für soziale Leistungen 2017 30 35 25 20 15 10 5 0 % Sozialschutzausgaben in den EU-Mitgliedstaaten (in % des BIP, 2017 Daten) FRANKREICH DÄNEMARK FINNLAND DEUTSCHLAND ÖSTERREICH NIEDERLANDE ITALIEN BELGIEN SCHWEDEN EU VER. KÖNIGREICH GRIECHNLAND PORTUGAL SPANIEN SLOWENIEN LUXEMBURG KROATIEN POLEN TSCHECHIEN ZYPERN UNGARN SLOWAKEI BULGARIEN MALTA ESTLAND LITAUEN IRLAND LETTLAND RUMÄNIEN 34,1% 27,9% 14,4% Sozialschutzausgaben nach Hauptfunktionen in der EU (in % der gesamten Sozialleistungen, 2017 Daten) 45,8% 37,1% 8,7% 4,4% 4,0% Alte und Hinterbliebene Krankheit, Gesundheitsversorgung und Invalidität Familie und Kinder Arbeitslosigkeit Wohnen und soziale Ausgrenzung M3 Sozialschutzausgaben nach Hauptfunktionen in der EU 2017 (in % der gesamten Sozialleistungen) 1 Nehmen Sie Stellung zu folgender Aussage: „Wer reich ist, darf so viele Kinder haben, wie er oder sie will; wer arm ist, hat sich zu beschränken.“ 2 Analysieren Sie die Grafiken M2 und M3. 3 Vergleichen und bewerten Sie die Sozialleistungen verschiedener EU-Länder (M2). 4 Beurteilen Sie, inwieweit bevölkerungspolitische Maß- nahmen in Europa, im Speziellen in Österreich, Wirkung zeigen. } { } } Arbeitsheft S.16, 17 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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