62 Wissen vernetzen Geoökosysteme der Erde analysieren Basiskonzepte • Geofaktoren • Regionalisierung und Zonierung • Raumkonstruktion und Raumkonzepte S. 38, S. 39, S. 40, S. 41, S. 42, S. 43, S. 44, S. 45, S. 46, S. 47 S. 36, S. 37, S. 44, S. 45, S. 52, S. 53 S. 36, S. 44, S. 50, S. 51 • Maßstäblichkeit S. 36, S. 41, S. 45 • Mensch-Umwelt- Beziehungen S. 36, S. 40, S. 42, S. 43, S. 50, S. 51, S. 52, S. 53, S. 54, S. 55, S. 56, S. 57, S. 58, S. 59, S. 60, S. 61 • Nachhaltigkeit S. 53, S. 56, S. 57, S. 61 1 Beschreiben und erklären Sie die schematischen Darstellungen M1 –M3. 2 Beurteilen Sie die Einflüsse des Menschen auf die Geoökosysteme der Erde. { } Tektonische Prozesse Relief, Geologischer Bau Wasser Klima Boden Bios Solare Prozesse Prozesse der gesellschaftlichen Reproduktion landschaftliche Komponenten labile stabile variable … in denen sozialökonomische Gesetzlichkeiten wirksam werden Prozesse … … in denen Naturgesetzlichkeiten wirksam werden M1 Schematische Darstellung natürlicher und gesellschaftlicher Einwirkungen auf die Landschaft Relief Geologischer Bau Klima Bios Wasser Boden M2 Geoökosystem (nach Herz) Landschaftsökosystem beschreibt alle Zusammenhänge zwischen Atmosphäre Reliefsphäre Pedosphäre Hydrosphäre Lithosphäre Biosphäre Anthroposphäre Räumliche Dimension Funktionelle Dimension Landschaft Landschaftshaushalt M3 Die Sphären des Systems Erde und ihr Zusammenwirken Die Betrachtung von Landschaften als Systeme hilft uns, Wechselwirkungen und Vernetzungen zu verstehen. Die wichtigste Eigenschaft eines Systems besteht darin, dass seine Geofaktoren nicht wahllos nebeneinander liegen, sondern durch Wechselbeziehungen miteinander vernetzt sind. Landschaften haben sich als Ökosysteme mit dem Zweck der Lebenssicherung organisiert. Man muss die Struktur der Ökosysteme kennen, um Schäden durch Eingriffe möglichst gering zu halten. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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