einfach bio 2, Arbeitsheft aktiv

➝ Schulbuch-Seiten 36 – 37 Der Habicht – ein Würfelspiel A1 Die Grundsätze der Steuerung und Regelung kann man auch im Ökosystem Wald anwenden Ein Beispiel ist das Räuber-BeuteVerhältnis In einem gesunden Ökosystem sind Räuber und Beute in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander vorhanden – es herrscht ein ökologisches Gleichgewicht Der Habicht ist als Endkonsument ein wichtiger Regulator im Ökosystem Wald Ihr braucht: einen Würfel, Spielsteine (für zwei bis vier Personen), Spielplan Spielregeln: Jede Person würfelt einmal Die Person mit der höchsten Zahl beginnt Jede Person würfelt und rückt um ihre Augenzahl vor Bei einer Sechs darf nicht noch einmal gewürfelt werden! Jede Person notiert sich Art und Gewicht des erlegten Beutetiers sowie die Fehlschläge (graue Felder) auf dem Protokoll Wenn alle im Ziel angekommen sind, wird das Protokoll ausgewertet Wie viele Beutetiere hat der Habicht erlegt? Hauptbeutetier: Gesamtgewicht der Beutetiere: g Der Habicht kann etwa ein Drittel dieses Gewichtes als Nahrung nutzen: g Ein Männchen braucht täglich etwa 160 g an Nahrung, das größere Weibchen braucht etwa 180 g Nahrung. Wie viele Tage könnte ein Männchen oder Weibchen von der Beute leben? Tage Tage Protokoll Würfe Beutetier Gewicht 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Würfe Beutetier Gewicht 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Summe B1 Habicht mit erbeutetem Eichhörnchen Wald 18 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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