97 Geologie A3 Ordne die Beschreibungen der jeweils passenden Abbildung zu. B5 Sandbiene (10 – 12 mm) B6 Laubfrosch (3 – 5 cm) B7 Bienenfresser (27 – 30 cm) B8 Rotfuchs (90 – 140 cm) B9 Flussregenpfeifer (14 – 16 cm) B10 Kreuzkröte (6 – 7cm) B11 Wildkaninchen (40 cm) B12 Uhu (58 – 71 cm) ernährt sich überwiegend von Insekten und deren Larven; das Nest wird in einer Grube zwischen Kieselsteinen angelegt; kleiner Watvogel mit schwarzem Stirnband und zitronengelbem Augenring kilometerweit zu hören; ernährt sich von Insekten, Würmern und Spinnen; nachtaktives Amphibium, das sich tagsüber im Sand vergräbt dämmerungs- und nachtaktiv; gesellige Tiere mit mehreren Bauten; vor allem im Osten Österreichs zu finden; kleiner als Feldhase gräbt Bruthöhlen in Steilwände; fängt seine Nahrung in der Luft; bunter, exotisch wirkender Zugvogel guter Kletterer; verbringt den Winter im Boden eingegraben; grünes Amphibium mit Haftscheiben an den Zehen lebt als Einzelgänger; gräbt Bodennester in den Sand; ähnelt einer Honigbiene, nur stärker behaart dämmerungs- und nachtaktiv; brütet in Felsen und Schluchten; Beutetiere bis zur Größe eines Fuchses; größte heimische Eule rotbraunes Fell; lebt in einem Bau mit mehreren Ausgängen; frisst hauptsächlich kleine Säugetiere; hundeartiges Raubtier Auf einen Blick Steinbrüche und Kies- und Sandgruben sind für eine Vielzahl von bedrohten Tieren und Pflanzen einzigartige Lebensräume. Sie bieten trockene Bereiche wie unbewachsene Kies- und Sandflächen und Steilwände, aber auch feuchte Standorte wie seichte Pfützen und kleine Weiher. Viele Bewohner sind Pionierlebewesen. Das sind Tiere und Pflanzen, die neu entstandene Lebensräume in kurzer Zeit besiedeln. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
RkJQdWJsaXNoZXIy MjU2NDQ5MQ==