einfach bio 3, Schulbuch [Teildruck]

➝ Schulbuch-Seiten 8 – 9, 16 – 17 Verschiedene Binnengewässer A1 Ergänze die Übersicht mit den Begriffen aus dem Kasten. A2 Lies den Text und markiere Schlüsselwörter. Ergänze außerdem eine passende Überschrift. Fertige dann eine Zeichnung zu den Inhalten an. Beschrifte sie mit den richtigen Fachbegriffen. Wasser, das aus einer Quelle entspringt, ist ständig in Bewegung. Fließendes Wasser hat Täler geschaffen. Je nachdem, wie schnell es fließt und wie stark die Strömung ist, wird mehr oder weniger Material (Steine, Kies, Sand) mitgeführt. Wird das Gefälle schwächer und die Fließgeschwindigkeit langsamer, kann nur noch wenig oder kein Material mehr transportiert werden. Es sinkt zu Boden und lagert sich ab. Diese Ablagerung von Material nennt man Sedimentation. Durch die Sedimentation kann sich ein Fluss oder seine Umgebung immer wieder verändern. Sie wirkt sich auf den Verlauf des Flusses aus. Ein Fluss kann z.B. in Schlingen (Mäandern) zu fließen beginnen, wenn er nur sehr wenig Gefälle hat oder einem Hindernis ausweichen muss. Die stärkste Strömung hat der Fluss dann nicht mehr in der Mitte, sondern in der Außenkurve. So wird das Ufer immer mehr ausgehöhlt. Es kann sogar eine Steilwand entstehen. In der Innenkurve fließt das Wasser viel langsamer. An diesen Stellen lagert sich Material ab und es entsteht ein flacher Uferbereich. Stillgewässer ■ Lacke ■ Quelle ■ Fließgewässer ■ natürlich (2x) ■ Tümpel ■ Fluss ■ künstlich (2x) ■ See ■ Stausee ■ Strom ■ Weiher ■ Teich ■ Kanal ■ Bach Binnengewässer B1 Ein Wasserfall Methode: Wie arbeite ich mit Schlüsselwörtern? b4h7xr Süßwasserlebensräume 5 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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