einfach bio 3, Schulbuch [Teildruck]

1 Strandschnecke 2 Wattschnecke 3 Schlickkrebs 4 Herzmuschel 5 Plattmuschel 6 Pfeffermuschel 7 Wattwurm Sandregenpfeifer Austernfischer Pfuhlschnepfe Brachvogel 20 cm 15 cm 10 cm 5 cm 39 Meer A2 Ordne die Lebewesen dem passenden Lebensraum zu (Flachküste = F, Steilküste = S). B4 Miesmuscheln (5 bis 8 cm) mit Seepocken-Gehäusen ( ) B5 Queller (5 bis 45 cm) ( ) B6 Napfschnecken (1 bis 10 cm) ( ) B7 Klippenasseln (2 bis 3 cm) ( ) B8 Scholle (bis 100 cm) ( ) B9 Meerfenchel (bis 50 cm) ( ) B10 Wattwurm (20 bis 40 cm) ( ) B11 Gemeine Strandkrabbe (bis 8,5 cm) ( ) A3 Ökologische Nischen bei Wattvögeln: Jede Vogelart frisst die Beute, die sie mit ihrem Schnabel erreichen kann. Betrachte B12 und B13 und notiere, welcher Vogel sich auf welche Beute spezialisiert hat. : 4,5 : 6 : 7 : 1, 2, 3 Auf einen Blick An Küsten herrschen aufgrund der Gezeiten extreme Bedingungen. An Steilküsten sind die Lebewesen der starken Brandung sowie bei Ebbe Trockenheit und Hitze ausgesetzt. Der lockere Boden an Flachküsten fällt immer wieder trocken und bietet keinen festen Untergrund. Flachküsten mit Böden aus Sand und Schlick, die zweimal täglich bei Ebbe trockenfallen, bezeichnet man als Watt. B12 Leben im Wattboden B13 Schnabellängen bei Wattvögeln Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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