121 Evolution A3 In B3 sind die Vordergliedmaßen verschiedener Wirbeltiere abgebildet. Betrachte zunächst die Abbildung und kreuze an. Erkläre deine Entscheidung. Bearbeite dann die übrigen Aufgaben. Bei B3 handelt es sich um … homologe Organe. analoge Organe. rudimentäre Organe. Erklärung: Notiere neben den Farben die jeweiligen Knochen. Arm eines Menschen Laufbein eines Pferdes Flügel eines Vogels Flügel einer Fledermaus Flosse eines Delfins Grabbein eines Maulwurfs Flosse eines Pinguins Flosse eines Quastenflossers Auf einen Blick Homologe Organe haben einen gemeinsamen, ähnlichen Grundbauplan mit verschiedenen Funktionen (z.B. Vordergliedmaßen bei Wirbeltieren). Daher kann man auf gemeinsame Vorfahren schließen. Analoge Organe haben unterschiedlichen Ursprung, aber die gleiche Funktion (z. B. Grabschaufeln bei Maulwurfsgrille und Maulwurf). Auch analoge Organe sind ein Beweis für die Evolution, da es eine ähnliche Anpassung an gleiche Umweltbedingungen gibt. Rudimentäre Organe (z.B Steißbein) haben im Laufe der Zeit die Funktion verloren. B3 Verschiedene Vordergliedmaßen Nenne das Wirbeltier, das nach dem Delfin die meisten Fingerknochen besitzt. Notiere die Anzahl der Fingerknochen. Begründe die Notwendigkeit von so vielen Fingerknochen bei diesem Wirbeltier. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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