A1 Bodenlebewesen kann man anhand der Anzahl ihrer Beinpaare bestimmen. Ordne die in B1 bis B5 abgebildeten Tiere anhand ihrer Beinpaare richtig zu. Notiere die Bildnummer in den jeweils zugehörigen grünen Kästchen. Erläutere mithilfe des Internets, ob das Tier ein Destruent oder ein Konsument ist. Enchyträe (ca. 10 mm) Regenwurm (2–10 cm) Fliegenlarven (0,8 cm) Raubmilbe (0,4–1 mm) Pseudoskorpion (4 mm) Bodenspinne (2–4 mm) Hornmilbe (0,5–0,8 mm) 5 oder 6 Beinpaare gibt es nicht! 1 oder 2 Beinpaare gibt es nicht! Rindenlaus (bis 4 mm) Springschwanz (0,2–4 mm) Doppelschwanz (2–10 mm) Ameise (6–18 mm) Schnellkäfer (7–15 mm, Larve bis 25 mm) Laufkäfer (bis 25 mm, Larve bis 30 mm) keine Beine 0 Spinnentiere 4 Beinpaare 4 Insekten 3 Beinpaare 3 Saftkugler (3–12 mm) Erdläufer (bis 40 mm) Zwergfüßer (2 mm) Schnurfüßer (3–12 mm) Tausendfüßer mehr als 7 Beinpaare 7+ A2 Unglaublich, aber wahr: In einem quadratischen Bodenziegel von 1 m Kantenlänge und 30 cm Tiefe befinden sich mehr als 1,6 Billionen Bodenlebewesen (eine Billion ist eine Zahl mit zwölf Nullen). Erörtere, was geschehen wü rde, wenn die Bodenlebewesen ihre Tätigkeit einstellen würden. Notiere. B6 Bodenlebewesen Auf einen Blick Bodenlebewesen sind an ihren Lebensraum angepasst. Sie besitzen einen schlanken Körperbau, keine oder nur verkümmerte Augen und sind meist dunkel gefärbt oder farblos. Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn sind gut ausgebildet. Die meisten Bodenlebewesen leben als Destruenten. Konsumenten wie Raubmilben und Bodenspinnen ernähren sich von den Destruenten. Assel (3–12 mm) Asseln 7 Beinpaare 7 107 Boden Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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