einfach bio 2, Schulbuch

B5 Blattlaus (1 – 5 mm) B6 Erdkröte (ca. 15 cm) B7 Haselmaus (ca. 7 cm) B8 Turmfalke (30 – 35 cm) A2 Ordne die Beschreibungen der jeweils passenden Abbildung zu. Trage die richtigen Bildnummern ein. A3 Räuber der Hecke haben einen Vorteil, wenn sich viele Beutetiere aus der Hecke bewegen, um auf Nahrungssuche zu gehen. Die Abbildung zeigt, welche Tiere sich wie weit wegbewegen. Erläutere Gründe für die unterschiedlichen Distanzen. Notiere für einige Tiere, warum eine weite oder weniger weite Entfernung für das jeweilige Tier nötig oder von Vorteil ist. Diskutiert auch mögliche Gefahren, die sich für die Bewohner ergeben. n acht- und dämmerungsaktives Nagetier; Einzelgänger; maximal 35 g schwer; rotbraunes Fell g rün, schwarz oder rötlich; selten Flügel; Nahrung: Pflanzensäfte; befällt keine Menschen oder Tiere S chwanz/Flügel aufgefächert bei Beutesuche; rotbraune, gefleckte Federn; frisst kleine Säugetiere p lumper, kräftiger Körperbau; 9 – 11 cm lang; Oberseite: warzig (Hautgifte zur Abwehr); Amphibium Auf einen Blick Weil Hecken eine große Vielfalt an Lebensbedingungen bieten, werden sie von zahlreichen Tierarten bewohnt. Die Tiere können den einzelnen Zonen nicht genau zugeordnet werden. Sie suchen in einer Zone nach Nahrung, in einer anderen bauen sie ein Nest oder nützen sie als Versteck. Erdkröte bis 150 m Igel bis 250 m Neuntöter bis 50 m Mauswiesel bis 150 m Laufkäfer bis 50 m Steinmarder bis 1 km Hermelin bis 300 m Ameise bis 50 m Spitzmäuse bis 200 m Fuchs bis 1 km B9 Tiere der Hecke 55 Hecken und Wiesen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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