einfach bio 2, Schulbuch

Inhalt Lebensraum Wald Wurzel und Sprossachse – Organe mit besonderen Aufgaben . . . . . . 6 Blätter – vergängliche Wunderwerke . . . . . 8 Fotosynthese – Pflanzen bilden ihre Nahrungselbst.. . . . . . . . . . . . . . 10 Laubbäume – Rotbuche, Sommer-Linde & Co. . 12 Heimische Laubbäume erkennen . . . . . . 14 Nadelbäume – widerstandsfähig und immergrün................. 16 Weitere heimische Nadelbäume . . . . . . . 18 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 20 Moose – Wasserspeicher des Waldes . . . . 22 Farnpflanzen – seit Urzeiten auf der Erde . . 24 Pilze – weder Pflanze noch Tier . . . . . . . 26 Pilzesindüberall . . . . . . . . . . . . . . 28 Flechten – geheimnisvolle Doppelwesen . . . 30 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 32 Der Wald – ein Ökosystem . . . . . . . . . 34 Steuerung und Regelung in einem Ökosystem . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Wälder sehen unterschiedlich aus . . . . . . 38 Die „Stockwerke“ des Waldes . . . . . . . . 40 Der Wald hat viele Funktionen . . . . . . . . 42 GefahrenfürdenWald .. . . . . . . . . . 44 Richtiges Verhalten im Wald . . . . . . . . . 46 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 48 Hecken und Wiesen – wichtig für den Artenschutz Die Hecke – ein vielfältiger Lebensraum . . . 50 Sträucher – Leben im Dickicht . . . . . . . . 52 Hecken – Lebensraum für viele Tierarten . . . 54 Wiese ist nicht gleich Wiese . . . . . . . . . 56 Die Wiese – ein Ökosystem . . . . . . . . . 58 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 60 Wirbellose Landtiere Wirbeltiere und wirbellose Tiere . . . . . . . 62 Die Vielfalt der wirbellosen Tiere . . . . . . 64 Insekten Insekten – die artenreichste Klasse imTierreich................ 66 Die Rote Waldameise bildet Staaten . . . . . 68 Die Honigbiene – wichtiges Nutztier für den Menschen .. . . . . . . . . . . . . . . . 70 Verschiedene Hautflügler . . . . . . . . . . 72 Käfer – das große Krabbeln . . . . . . . . . 74 Schmetterlinge – Schönheiten der Lüfte . . . 76 Libellen – Jäger im Insektenreich . . . . . . 78 Stechmücke, Bremse und Stubenfliege – lästig und doch sehr wichtig . . . . . . . . . 80 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 82 Spinnentiere Spinnentiere – auf acht Beinen unterwegs . . 84 Die Gartenkreuzspinne – eine Webspinne . . 86 Weberknechte, Milben und Skorpione . . . . 88 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 90 Tierische und pflanzliche Zellen Das Mikroskop – kleine Welt ganz groß . . . 92 Die Zelle – Baustein des Lebens . . . . . . . 94 Aus dem Leben von Einzellern . . . . . . . . 96 Vom Einzeller zum Vielzeller . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Algen – von sehr klein bis ganz groß . . . . . 100 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 102 Mikroorganismen Bakterien – die ältesten Lebewesen der Erde . 104 Bakterien können sehr nützlich sein . . . . . 106 Lebensmittel haltbar machen . . . . . . . . 108 Viren und Mikroorganismen können krankmachen............... 110 Hygiene schützt vor Infektionen . . . . . . . 112 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 114 4 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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