A2 Verbinde die ungefähre Anzahl von Bakterien mit der jeweiligen Umgebung. Wenn du die jeweils zusammengehörigen Buchstaben rückwärts liest, siehst du, ob du alles richtig zugeordnet hast. Erläutere die großen Unterschiede aus naturwissenschaftlicher Sicht. (1 Teelöffel entspricht 5 ml) 1 000 000 000 arb 1 000 000 hcir 300 znag 1 000 rednuw 10 000 000 us maximal 100 rhes git 1 ml Schmutzwasser ov 1 g Ackerboden rep 1 g Joghurt tug 1 ml Trinkwasser llot 1 m3 Luft (Wald) rab 1 m3 Luft (Stadt) A3 Lies den Text erledige die Aufgaben. Der Bakterienzoo in und auf dir In unserem Darm gibt es rund 400 verschiedene Bakterienarten, die wir täglich für die Verdauung der Nahrung brauchen. Sie können ohne Sauerstoff auskommen. Insgesamt sind es einige Billionen Bakterien, die in uns arbeiten. Würde man sie abwiegen, wären sie rund 1 kg schwer. Kot besteht zu etwa 1/3 aus toten und lebenden Bakterien. Wenn du Blähungen hast, kommt das entweder von Lebensmitteln mit viel Schwefel (z. B. Hülsenfrüchte), aus dem Schwefelabgase entstehen oder die Blähungen werden von den Bakterien selbst erzeugt. Auf deiner Haut halten sich unzählige Bakterien auf. Sie wandeln den eigentlich geruchlosen Schweiß in Buttersäure um. Sie ist das, was als Schweißgeruch wahrgenommen wird. Auf Kinderhaut gibt es noch keine Bakterien, die Schweiß zersetzen können. Daher riechen sie nicht nach Schweiß. Männer riechen anders nach Schweiß als Frauen, weil sie andere Hautbakterien haben als Frauen. B5 In unserem Darm gibt es 200 / 400 / 600 Bakterienarten. Darmbakterien können ohne Sauerstoff / Wasserstoff / Methan arbeiten. Etwa unseres Kots sind keine Bakterien. Erkläre die beiden Möglichkeiten für die Entstehung von Blähungen. Argumentiere, warum regelmäßiges Waschen und Duschen wichtig ist, auch wenn man nicht unangenehm riecht. Auf einen Blick Bakterien können sehr nützlich sein. Im Boden sind sie Zersetzer (Destruenten), da sie Abfallstoffe abbauen. Milchsäurebakterien werden in der Lebensmittelproduktion eingesetzt (Milchprodukte, Kraut). Im und auf dem menschlichen Körper gibt es Bakterien, die vor Krankheiten schützen. 107 Mikroorganismen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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