einfach bio 1, Schulbuch

Inhalt Lebewesen und ihre Lebensräume WasistBiologie? . . . . . . . . . . . . . . 6 Ökologie Ökologie – Lebewesen in ihrem Lebensraum . 8 Nahrungsbeziehungen – fressen und gefressenwerden . . . . . . . . . . . . . 10 Der Mensch greift in die Natur ein . . . . . . 12 Naturschutz geht uns alle an! . . . . . . . . 14 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 16 Der Mensch Der Mensch – ein Lebewesen von vielen . . . 18 Bewegung des Menschen Organsysteme – Teams arbeiten im Körper zusammen . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Das Skelett – Stütze deines Körpers . . . . . 22 Gelenke machen dich beweglich . . . . . . . 24 Die Wirbelsäule – ein tragender Turm . . . . 26 Die Muskeln – ein kraftvoller Mantel . . . . 28 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 30 Ernährung des Menschen Die Zähne – Werkzeuge in deinem Mund . . . 32 Die Ernährung – du bist, was du isst . . . . . 34 Die Verdauung – der Weg der Nahrung durchdenKörper .. . . . . . . . . . . . . 36 Lebensmittel – oft zu wenig, oft zu viel . . . . 38 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 40 Fortpflanzung des Menschen Die Pubertät – vom Kind zum Erwachsenen .. 42 Die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . 44 Die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . 46 NeuesLebenentsteht . . . . . . . . . . . . 48 EinBabywirdgeboren . . . . . . . . . . . 50 Große Vielfalt – Menschen sind verschieden . 52 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 54 Wirbeltiere Einteilung der Lebewesen . . . . . . . . . . 56 Die Verwandtschaft der Wirbeltiere . . . . . 58 Säugetiere Entwicklung und Merkmale von Säugetieren . 60 Die Katze – ein Schleichjäger auf Samtpfoten . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Verwandte der Hauskatze . . . . . . . . . . 64 VomWolfzumHund . . . . . . . . . . . . 66 Der Hund – ein Partner des Menschen . . . . 68 Marder – hundeartige Raubtiere . . . . . . 70 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 72 Der Maulwurf – an ein Leben unter der Erde angepasst .. . . . . . . . . . . . . . . . 74 Igel – nachtaktive Stacheltiere . . . . . . . 76 Fledermäuse – Jäger mit Echo . . . . . . . . 78 Nagetiere – kleine Säuger mit Biss . . . . . . 80 Hasentiere sind Fluchttiere . . . . . . . . . 82 Paarhufer und Unpaarhufer – die Anzahl der Zehenentscheidet . . . . . . . . . . . . . 84 Das Rind – ein mächtiger Wiederkäuer . . . . 86 Das Schwein – ein Allesfresser . . . . . . . . 88 Das Pferd – vom Arbeits- zum Freizeittier . . . 90 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 92 Vögel Vögel – die einzigen Tiere mit Federn . . . . 94 VomEizumKüken .. . . . . . . . . . . . 96 Singvögel – Verständigung ist alles . . . . . 98 Hühnervögel – am Boden zu Hause . . . . . 100 Spechte – Baumeister des Waldes . . . . . . 102 Greifvögel und Falken – Jäger bei Tag . . . . 104 Eulen–JägerderNacht . . . . . . . . . . . 106 Daskannich!.. . . . . . . . . . . . . 108 4 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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