einfach bio 1, Schulbuch

A2 Ordne jedem Satz die richtige(n) Vogelordnung(en) zu. Notiere H fur Huhnervögel, Sp fur Spechte, Si für Singvögel, G fur Greifvögel und E fur Eulen. S ie jagen meistens in der Dämmerung und in der Nacht. U nverdauliche Nahrungsreste wurgen sie als Gewölle aus. D ie Jungen sind Nestfluchter. Viele Arten haben melodische Gesänge oder Rufe. S ie haben eine lange, klebrige Zunge. S ie können fast lautlos fliegen. I n ihre Bruthöhlen ziehen oft andere Tiere ein. E inige Arten wurden vom Menschen zu Haustieren gemacht. A1 Alle heutigen Tier- und Pflanzenarten stammen von gemeinsamen Vorfahren ab. Über viele Millionen Jahre haben sie sich durch natürliche Auslese (Selektion) verändert. So konnten und können neue Arten entstehen. Diesen Vorgang nennt man Evolution. Der Urvogel Archaeopteryx lebte bereits vor etwa 150 Mio. Jahren und wies sowohl Merkmale von Vögeln als auch von Reptilien auf. Vögel und Reptilien sind also verwandt. Heute gibt es fast 11 000 verschiedene Vogelarten auf der Erde. Wie und ob Tiere miteinander verwandt sind, zeigen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Beschrifte die Bilder mit der richtigen Vogelordnung. A3 Viele Vogelarten wie der Weißstorch, der Kuckuck und die Rauchschwalbe sind Zugvögel. Sie ziehen im Herbst in wärmere Gebiete und kommen erst im Frühling wieder zurück. Kreuze den Grund für dieses Verhalten an. Sie finden bei uns keinen Partner zum Brüten. Die Vögel, die bei uns den Winter verbringen (die Standvögel), vertreiben sie. Im Winter gibt es nicht genug Nahrung bei uns. Die Vögel werden bei uns häufiger bejagt. B1 v vögel B2 v B3 v vögel B4 v B5 v vögel B6 Raufußkauz B7 Kuckuck ➝ Arbeitsheft-Seite 45 Arbeitsblatt vp5r8u 108 Das kann ich! Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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