BioTOP 2, Arbeitsheft, aktualisierte Ausgabe

Schulbuchseiten 60–61 Weitere Anpassungen der Fische an ihren Lebensraum 1 Kreuze die richtigen Aussagen an. Fische haben keine Augenlider. Fische haben große Ohren. Fische können kleinste Temperaturänderungen des Wassers mit ihrem Seitenlinienorgan wahrnehmen. An der Seitenlinie befinden sich Sinneszellen, die Druckunterschiede wahrnehmen. Fische haben einen sehr guten Geruchssinn. Bei Fischen liegen die Geruchssinneszellen in zwei Riechgruben zwischen den Augen. 2 Lies den Text auf den Schulbuchseiten 60 und 61. Lies im Anschluss den folgenden Text. Es haben sich 12 Fehler versteckt. Unterstreiche die falschen Wörter und stelle den Text richtig. Da Fische im Wasser leben, müssen sie auch im Wasser atmen können. Fische atmen mit Kiemen. In den Kiemen findet der Gasaustausch statt. Wenn der Fisch das Maul öffnet, strömt Luft ein und wird durch die Kiemen gepresst. In den feinen Kiemenplättchen wird Kohlenstoffdioxid aus dem Wasser aufgenommen und Sauerstoff ans Wasser abgegeben. Dann strömt das Wasser durch die geöffneten Kiemendackel wieder nach außen. An Land verkleben die Kiemenplättchen und vertrocknen. Sie können keinen Sauerstoff mehr aufnehmen und der Fisch verhungert. Fische pflanzen sich an Land fort. Das Weibchen legt nur wenige Eier ab. Unmittelbar danach gibt das Männchen seine Spermien dazu. Es findet eine innere Besamung statt. Aus dem fruchtigen Ei entwickelt sich der Embryo. Nach einiger Zeit schlüpft der Jungfisch. Er steigt sofort zur Wasseroberfläche auf, um seine Schwimmblase zu leeren. Erst jetzt kann er richtig schwimmen. Am Rücken hat der Jungfisch einen Nahrungsvorrat. Dieser Eisack dient dem Jungfisch anfangs als Nahrung. 3 Erkläre die folgenden Begriffe mit deinen Worten. Kiemen: Barteln: Seitenlinie: Laich: Dottersack: W W W 30 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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