BioTOP 2, Arbeitsheft, aktualisierte Ausgabe

Schulbuchseiten 34–35 Samenpflanzen 1 Beschrifte die Abbildung der Befruchtung. Die Bezeichnungen im Kasten helfen dir dabei. 2 Beschreibe den Unterschied zwischen Nacktsamern und Bedecktsamern. 3 Die Fortpflanzung der Samenpflanzen Lies den Text auf Buchseite 34 und 35. Lies im Anschluss den folgenden Text. Hier haben sich 11 Fehler versteckt. Unterstreiche die falschen Wörter und schreibe die richtigen Wörter darüber oder an den Rand der Zeile. Alle Samenpflanzen bestehen aus Wurzeln und Spross. Die Wurzeln dienen der Pflanze zur Atmung und zur Aufnahme von Wasser und Mineralstoffen. Sie speichern auch Nährstoffe. Der oberirdische Spross besteht aus Sprossachse, Blättern und Blüte. Die Sprossachse stützt die Pflanze und enthält die Leitungsbahnen für den Lufttransport. Die Blätter sorgen für die Ernährung der Pflanze. Die Blüten dienen der Fortbewegung. Sie bestehen aus Kelchblättern, Kronblättern, Staubblättern und Stempel. Die männlichen Blütenteile heißen Staubblätter. Die weiblichen Blütenteile heißen Stamperl. Viele Pflanzen haben Blüten mit männlichen und weiblichen Blütenteilen (getrennt geschlechtig). Bei der Befruchtung gelangt der Pollen von einer Pflanze auf die Nase einer anderen Pflanze. Bei der Bestäubung verschmilzt eine männliche Geschlechtszelle mit der Eizelle. Aus der Samenanlage entwickelt sich die Frucht. Im Samen ist bereits eine kleine Pflanze enthalten, der Winzling. Er besitzt Keimblätter und eine Keimwurzel. Bei der Keimung platzt die Samenschale. Die Keimwurzel verankert sich. Der Spross wächst in den Boden. Eine neue Pflanze beginnt zu wachsen. W Eizelle Pollen Narbe Pollenschlauch Fruchtknoten Samenanlage Wähle aus W W 17 Pflanzen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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