201 Jede fünfundachtzigste Schwangerschaft führt erfahrungsgemäß zu einer Zwillingsgeburt. Nach dem Zufallsprinzip werden aus einer bestimmten Anzahl von schwangeren Frauen drei ausgewählt. Die Zufallsvariable X beschreibt die Anzahl der Zwillingsgeburten. a) Gib die Werte an, die X annehmen kann. b) Erstelle ein passendes Baumdiagramm. c) Berechne die Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Ereignisse. d) Veranschauliche die Wahrscheinlichkeitsverteilung von X mithilfe eines Streckendiagramms. 9.2 Verteilungsfunktion 202 Die diskrete Zufallsvariable X nimmt ganzzahlige Werte von ‒ 2 bis 3 an. In der Tabelle sind die Werte der Verteilungsfunktion P(X ª x) gegeben. Ergänze die Tabelle der Wahrscheinlichkeitsverteilung P(X = x). X ‒ 2 ‒ 1 0 1 2 3 X ‒ 2 ‒ 1 0 1 2 3 P(X ª x) 0,05 0,35 0,55 0,7 0,8 1 P(X = x) 64 Diskrete Zufallsvariablen 9 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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